Die Unterkunft war in Ordnung. Kritik üben wir aber an der Verpflegung. Tagelang kein Brot, keine Eier, keine Butter. Insgesamt sehr eingeschränktes Angebot. Alles ungewürzt. Wir erwarten nicht, dass alles so ist, wie zu Hause, aber ein Grundstandard sollte da sein.

Das Essen entspricht nicht mal 2 Sterne Hotels in Europa,Personal ist nur auf Trinkgeld fixiert ,schöne Zimmer, gute Animation

Ich möchte mit dem einen Stern, die Leute warnen. Das Personal ist super nett die Getränke 🍷 auch. Der Rest ist Dschungel Camp 2.0. Das Essen ist das letzte auch der Rest des Hotel ist komplett im Eimer auch wenn es erst 6 Jahre alt ist. Hier ist bis auf die Getränke wirklich nix in Ordnung und das soll noch das beste Hotel hier sein. Wir brechen den URLAUB 4 Tage vorher ab. Kein Eis , kein Salat, Toiletten defekt, keine Seife etc.

Im ersten Moment erscheint das Hotel in einem sehr guten Zustand. Unser Zimmer war absolut top, groß und sauber. Wir wollten nach unserer anstrengenden sehr schönen Rundreise noch ein paar schöne erholsame Tage verbringen, aber das hat nicht so richtig geklappt... das Wasser im Pool war grünlich, der Strand für diese Größe viel zu klein, die Cocktails waren qualitativ sehr schlecht -> das war nicht mal ansatzweise mit den Cocktails auf der Rundreise zu vergleichen (bei einem Mojito z.B. wurde kein Zucker mehr genommen, sondern gesüßte Limonade, Minze fehlt ebenfalls Das Personal war sehr freundlich.

Alle sind sehr um die Gäste bemüht uns ausgesprochen freundlich. Störend waren allenfalls einige der ca. 90% kanadischen Gäste, die gerne viel Alkohol tranken. Kuba schien uns das Mallorca der Kanadier zu sein. Deutsche Gäste gab es nur wenige, was uns aber die Möglichkeit gab, auch mal wieder andere Sprachen zu sprechen.

Das Personal ist sehr bemüht und immer zuvorkommend. Hervorheben möchte ich den Manager und Gastronomie Manager. Die beiden haben keinen Extrawunsch unerfüllt gelassen!! Danke hierfür. Im Hotel wird zur Zeit noch vieles erneuert und renoviert, was aber nicht die Erholung beeinträchtigt.

Zimmer groß und sauber! Das Essen war gut , entsprechend kubanischen Verhältnissen. Unterhaltungsmöglichkeiten am Abend eher begrenzt! Der im Hotelbild dargestellte Pool ist nur für Exclusivgäste reserviert! Der Sandstrand liegt außerhalb der Hotelanlage etwas abseits.

Das Hotel ist auf einem riesigen Areal - weite Fußwege. Die Hotel Elektrotaxis kommen nicht immer. Wlan-Internet nicht funktional - nur zwischendurch und nachts, Außenanlage gepflegt, das Personal ist sehr freundlich und bemüht sich sehr.

Die Unterkunft selbst ist gut und gepflegt, aber ein Käfig im Wald. Es gibt absolut nichts in der Umgebung. Das Essen ist furchtbar schlecht, es schmeckt wirklich alles gleich ... nach nichts. Ungewürzt, nicht einmal Salz und Pfeffer werden gebraucht, kein Knoblauch, gar nichts. Tomaten und Zwiebeln "schmecken", als wenn sie aus Wasser wären.

Wir haben bereits in den beiden 5-Sterne Iberostar-Hotels in Varadero und auf Cayo Santa Maria zwei sehr schöne Urlaube verbracht und aus diesem Grunde bedenkenlos dieses Hotel in Holguin für unseren aktuellen Urlaub gewählt. Nach dem Check-In abends im Dunkeln sind wir an der Rezeption stehengelassen worden, wir konnten uns in der weitläufigen Anlage unser Zimmer selbst suchen. Wir haben nach einem Lageplan angefragt, um uns zurechtzufinden. Wir erhielten eine s/w-Kopie, auf der nichts zu erkennen war, da der Toner fast alle war. Die Unterkünfte als solche sind gut, sehr großzügig, haben natürlich Nutzungsspuren wie allgemein üblich. Die Sauberkeit war gut, allerdings nicht einem 5-Sterne-Hotel angemessen. Schockiert waren wir gleich am ersten Abend über das kulinarische Angebot im Restaurant. Von der uns aus den anderen Iberostar-Hotels in Erinnerung gebliebenen Vielfalt und Qualität ist nichts mehr übrig geblieben. Das Angebot war sehr stark eingeschränkt und eintönig. Fleisch, Fisch, Wurst und Käse werden wohl nur noch regional bezogen und unterliegen damit der Mangelwirtschaft mit ihren inzwischen dramatischen Lieferengpässen. Die große Vielfalt an kleinen kulinarischen Leckereien von den Vorspeisen bis hin zum Dessert war völlig aus dem Angebot. Am Obstbuffet gab es mit Ausnahme von überreifer Papaya nur total unreife Melone und Ananas. War Ananas nicht verfügbar, wurde mit Büchsenobst ergänzt. Zum Frühstück gab es nur an den ersten vier oder fünf Tagen Eier für Omeletts oder Rührei, danach wurde die Belieferung mit Eiern an das Hotel offenbar eingestellt. Im Land des Mojito haben wir in 14 Tagen nicht eine einzige Limette gesehen. Auch an der Bar war Improvisation angesagt, denn die Zitrone wurde durch eine Gurkenscheibe ersetzt. Das Personal war mehr oder auch weniger aufmerksam, nach unserem Eindruck überwiegend auch ohne eine entsprechende Ausbildung oder Erfahrung. Mein mit Trinkgeld honorierter Hinweis an das Reinigungspersonal auf die seit Reisebeginn leere Spenderflasche für das Duschgel im Bad wurde ignoriert, was letzten Endes aber natürlich auch daran liegen kann, dass schlichtweg im Hotel nichts mehr verfügbar war (Versorgungslage). Bei einem für deutschsprachige Gäste anberaumten Empfang erwähnte der Hotelmanager, dass „Fehler gemacht worden“ sind, ohne dieses weiter auszuführen. Unser Reiseleiter bedankte sich bei der Abreise für unsere Anwesenheit und die damit verbundene Unterstützung für sein Land. Wenn wir im Fazit unseren Aufenthalt mit den beiden oben erwähnten Top-Urlauben in den damaligen Iberostar-Hotels vergleichen, so sind wir hier nur noch in einem Hotel gelandet, auf dem noch am Eingang der erwähnte Name der Hotelkette angeschlagen ist, der Rest hat damit leider überhaupt nichts mehr zu tun. Allgemein scheint die Versorgungslage in Kuba auf einem Tiefpunkt angekommen zu sein, denn auf den Straßen sieht man auch keine Privat-PKW, anstelle dessen gibt es wieder Pferdefuhrwerke und auch die Versorgung der Flugzeuge mit Kerosin funktioniert nicht. Unser Flieger, welcher uns nach Deutschland bringen wollte, musste auf dem Flug nach Kuba auf den Bermudas tanken damit es bis Kuba und dann auf dem Rückweg in die Dominikanische Republik zum Volltanken reichte.