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Cayo Saetía ist eine kleine Halbinsel und beherbergt einige afrikanische Wildtiere. Das gleichnamige Hotel ist auch das Einzige auf der Insel. Schon bei der Anfahrt haben wir etliche Tiere afrikanischer Abstammung gesehen und haben uns daher die angebotene Safari gespart. Das Hotel liegt eigentlich sehr schön und absolut ruhig. Es gibt ein Haupthaus mit Rezeption, Bar und Restaurant sowie weitere Bungalows verschiedener Arten, die auf dem weitläufigen Gelände verteilt sind. Auch in der Hotelanlage laufen etliche Tiere frei herum, z.b. Leguane, Puten, etc. Wir waren in einem Holz"gartenhäuschen" untergebracht, welches drei Zimmer hatte und sehr geräumig war. Es gab ein Wohnzimmer mit TV Ecke, Esstisch, Klimanalage, Kühlschrank und Wasserkocher. Das Schlafzimmer hatte ein französiches Bett, was aber absolut durchgelegen war. Das hat uns wirkliche eine fast schlaflose Nacht beschert. Das Bad war top und absolut neuwertig; Wanne mit zwei Duschköpfen, Wc und Waschbecken. Für Kuba echter Luxus! Das Frühstück wurde im Restaurant serviert; es war einfach, aber gut. Wir haben auch in diesem Hotel zu Abend gegessen; hier haben wir wirklich gutes Fleisch inkl. Beilagen serviert bekommen. Ansonsten kann man abends gemütlich an der Bar einen Cocktail trinken oder Billard spielen (open air). Das einzig negative ist vielleicht, dass der schöne Strand ca. 10 min mit dem Auto entfernt ist. Zu Fuß ist nur ein kleiner Badeabschnitt erreichbar, aber ohne Liegefläche...
Einziges Hotel auf Cayo Saetia mit sehr großen Bungalows. Der Strand ist traumhaft schön, aber gegen Abend kommen Sandmücken, die einen innerhalb von Minuten verstechen. Die Jeepsafari ist sehr schön.
Mücken, Mücken, Moskitos !!! Morgens wurden wir von Baumratten geweckt ( die machen richtig Lärm, tun aber nix) Die Safari ist klasse und lohnt sich sehr. Der Strand ist toll zum Baden. Für 2 Tage o.k.,aber keinen längeren Aufenthalt . Wir sind so zerstochen worden wie noch nie, trotz Autan !
Das Hotel liegt auf einer Insel und inmitten eines Safariparks. Es besteht aus ca. 10 einzel stehenden Hütten die über Wege miteineander verbunden sind. Der wunderschöne Strand ist leider nur in einiger Entfernung und nur mit Auto zu erreichen. Essen und Freundlichkeit des Personals sind nur unterer Durschschnitt aber man kann sicher damit leben. Wir habe das Hotel im Rahmen einer Rundreise gebucht. Einen längeren Aufenhalt möchte ich dort nicht verbringen müssen, die Insel an sich ist allerdings sicher einen Tag wert. Hauptproblem des Hotels sind die Baumratten und die Moskittos. Die einen versauen des Nachts die Anlage und die anderen machen das Schlafen fast unmöglich. Wer noch keine Baumratten gesehen oder nach der Strasse von Baraco nach Moa die Schnauze voll halt wird sich über das Hotel freien.
Wir haben während unserer Rundreise "Der bezaubernde Osten Cubas" in diesem Hotel übernachtet. Das Hotel befindet sich auf einer kleinen Insel, die mit dem Festland durch eine Brücke verbunden ist. Meines Wissens gibt es auf der Insel nur das Hotel und ein vom Hotel weit entferntes Restaurant. Dieses Restaurant ist Ziel der (zahlreichen) Tagesausflügler. Auf der Insel leben zahlreiche afrikanische Tiere, die hier angesiedelt wurden. Diese kann man während einer Jeep-Tour sehen und bestaunen. Ferner gibt es auf der Insel einen sehr schönen Strand (in der Nähe des Restaurants). Auch unweit des Hotels ist ein kleiner, unbewirtschafteter, Sandstrand vorhanden. Die Hotelanlage gliedert sich in mehrere Gebäude, in denen sich die Zimmer befinden und einem Zentralgebäude mit Rezeption, Bar und Speisesaal. Die Zimmer sind sehr geäumig, die Einrichtung würde ich als rustikal und zum Teil abgewohnt bezeichnen, Die Klimaanlage war neu, ließ sich in unserem Zimmer aber nicht verstellen. Das Badezimmer ist m.E. renovierungsbedürftig. Die Toilettenbrille war defekt, Toilettenpapier- und Handtuchhalter fehlten. Der Wasserdruck war schwach. Ein Föhn war nicht vorhanden. Es gab nur ein Handtuch pro Person. Die Sauberkeit möchte ich als mäßig bezeichnen. Unappetitlich war die Tagesdecke. Diese war voller Flecken. Als besonders störend empfanden wir es, dass die Eingangstür nur aus Lamellen bestand. Eine Glasscheibe oder Holzabdeckung fehlte. Das hatte zur Folge, dass Insekten, vor allem Mücken, bei Licht ins Zimmer kamen. Das Abendessen war okay. Das Frühstück war das schlechteste, das wir während unserer drei Wochen auf Kuba bekommen haben. Deshalb die Abwertung. Es gab Kaffee/Tee, ein Glas Saft, Omelett oder Spiegelei, Weißbrot, etwas Butter und Marmelade. Unschön fanden wir, dass die Kellnerin, obwohl nur sechs Personen im Restaurant waren, "vergessen" hatte, das Wechselgeld zu bringen. Wenn wir nicht reklamiert hätten, hätten uns 10 CUC gefehlt.