Hotel hat eine sehr ansprechende Homepage. Anlage und die Zimmer sind sehr schön photographiert. Realität sieht leider etwas anders aus. Das Haus hat eine dringende Renovierung nötig. Zimmer sind heruntergekommen und die Spinnen fühlen sich sehr wohl. Duschvorhang hat schon mehrer Sommer erlebt, ist schmuddelig gelb, müßte ganz dringend ausgetasuscht werden. Handtücher sind verschlissen und gräulich. Bettzeug müßte dringend ersetzt werden. Ein 3 Sterne Hotel ist es nicht. Gemüsereste werden über die Hotelmauer geworfen. Wildschweine kämpfen lautstark um das Gemüse und ein Hausesel spaziert durch die Anlage. Wilde Romantik in den Bergen von Malaga. Dame des Hauses ist unfreundlich. Ohne Spanisch ist es auch hier erwas schwierig. Spesekarte ist überschauber und die Portionen recht klein. Geschmacklich ist es auch kein Highlight. Da keine Behausungen oder Restaurans in der Nähe sind ist man eher gezwungen im Hotel zu bleiben und auch zu speisen. Leider kann ich diese Anlage nicht empfehlen.
Heruntergekommenes Hotel in völliger Wildniss. Das Hotel liegt in einer Schlucht in einem Naturschutzgebiet. Aussicht ins Nichts. Von Malaga etwa 30 Autominuten entfernt. Man fährt von dort in das Küstengebirge. Die Straße endet am Hotel. Reception ab 20:00 h nicht mehr besetzt. Zur Zerstreuung vorhanden: Mini-Pool (6 m²) und Lesesaal mit spanischen Büchern. Nie wieder.
Sehr gutes hotel etwas abseits der Stadt malaga, gut für Wanderungen im Nationalpark. sehr bemühtes personal mit gutem preis leistungsverhältinis
Wir wollten eigentlich vor der Abreise noch einige Tage am Meer verbringen und suchten ein kleineres, ruhiges Hotel. Das ist dort aber fast nicht mehr zu finden, sodaß wir durch eine Empfehlung im Reiseführer dieses ruhige und abgeschiedene Hotel in den Bergen oberhalb Malagas gefunden haben. Allerdings ist das Haus schlecht geführt und teilweise vergammelt, sodaß die ausführliche Beschreibung der Bewertung von 2005 sehr zutreffend ist. Obwohl wir selbst einen Hund haben, ist es unmöglich, daß der liebe Schäferhund zuerst aus dem schmutzigen Pool trinkt, dann auf die Terrasse pinkelt und anschließend auf der Liegestuhlauflage seinen Knochen abnagt. Als Krönung hat am Morgen dann die Katze auf dem Frühstücksbüffet den Käse gefressen.