Das Hotel Athmos ist in einem schönen alten Gebäude untergebracht und liegt unweit vom Bahnhof (5 min. Fußweg). ich hatte ein sauberes und ansprechendes Zimmer. Korrektes Preis-Leistungsverhältnis. Gutes Frühstück, jedoch leicht reduzierte Auswahl. Im Hotel befindet sich eine gemütliche Lounge-Bar. Sehr freundliches Personal an der Rezeption. Kostenloses WLAN/WiFi im Zimmer.
Wir haben das Spezial "Übernachtung + Cüpli + Frühstück + Eintritt Uhrenmuseum" über MySwitzerland gebucht. Offensichtlich wurde unsere Buchung zwar verrechnet, aber nicht an das Hotel weitergeleitet. Trotzdem erhielten wir sofort ein Zimmer. Da wir sehr früh eintrafen (erst 1330) war das Zimmer verständlicherweise noch nicht fertig, die Hotelleitung entschuldigte sich dafür und lud uns zu einem Kaffee ein. Bereits nach 15 Min. konnten wir unsere grosse, sehr stilvoll eingerichtete Suite beziehen (nur in einem 5*-Hotel auf Hawai hatten wir eine noch grössere Suite!), mit einem grossen Wohnraum, grossen Bad und mit dem Wohnraum verbundenen Schlafzimmer. Trotz der zentralen Lage war das Zimmer sehr ruhig. Hotelleitung und Personal waren äusserst freundlich und sprechen zumindest Französisch, Deutsch und Englisch (wir wollten eigentlich unser Französich trainieren und mussten darauf bestehen, dass man mit uns nicht Deutsch oder gar Schweizerdeutsch spricht). Grosser Parkplatz direkt hinter dem Hotel. Bar und Frühstücksraum sind sehr schön im 1. Stock angelegt, so dass man auf die geschäftige Strasse herunterblicken kann. Hottelleiter und Personal haben uns mehrfach gefragt, ob alles zu unserer Zufriedenheit sei. Uns hat der leider viel zu kurze Aufenthalt im Athmos Hotel Center äusserst gut gefallen; wir können dieses 4*-City-Hotel ohne Vorbehalt weiter empfehlen. S. + B. Vogelsanger, Thun.
Das Nachtessen wurde in einem ungemütlichen Saal eingenommen. Das Speiserestaurant wird seperat geführt. Das Essen war nicht gut. Man kriegte auch nicht genug. Das Morgenessen mussten wir in der Bar einnehmen. Wir hatten viel zuwenig Platz. Einige mussten das Frühstück an der Bar einnehmen. Am ersten Tag war das Personal hoffnungslos überfordert. Den Kaffee liessen wir selber aus der Kaffeemaschine, damit die Frau wenigstens das kleine Morgenbuuffet nachfüllen konnte. Wir organisierten am ersten Tag das Fleisch selber in der nahen Metzgerei, da es zuwenig hatte. Am Schluss assen wir auch noch das aufgetaute Brot. Am zweiten Tag hatte es dann auch genug Personal, und genug zu Essen, aber die Frühstücksauswahl war immer noch sehr klein.