Bitte passen Sie Ihre Suche / Reisezeitraum oder ggf. Ihre Filtereinstellungen an.
Filter zurücksetzenWenn Sie Hilfe bei der Suche nach dem richtigen Angebot benötigen oder Fragen zu einem Angebot haben, helfen wir Ihnen gerne persönlich weiter. Sie erreichen unsere Service-Hotline Täglich von Mo - Fr: 9.30 - 18.30 Uhr, Sa: 10.00 - 15.00 Uhr unter der Nummer 0049 - 2822 - 92 36 - 10
Und doch vergleichsweise ruhige Lage, angrenzend an einen Park. Besonderes Ambiente dank historischer Bausunbstanz (die da und dort leider bröckelt ...) Freundliches Personal und reichhaltiges Frühstück.
Villa Signorini ist (wie der Name schon sagt) in einer Villa untergebracht. Ergänzt wird dies durch einige Nebengebäude (in welchem auch unser Zimmer lag). Es liegt auf halber Strecke zwischen Bahnhof der Circumvesuviana und dem Hafen, sodass man eigentlich immer eine gewisse Strecke zurück legen muss, bevor man etwas erreicht, aber es ist insgesamt nicht allzu schlimm. Es war für uns jedenfalls der optimale Ausgangspunkt um sowohl nach Neapel, als auch zu den Ausgrabungen von Herkulaneum zu gelangen. Das Hotel ist zumindest äußerlich ein wenig in die Jahre gekommen und könnte sicherlich eine Schönheitskur vertragen, aber unser Zimmer und das Restaurant waren sauber und aufgeräumt (einziges Manko: verhältnismäßig viele Mücken)... Es bietet allerdings nicht viel für Kinder, sodass ich bezweifele, dass es für Familien sonderlich geeignet wäre (es sei denn man nutzt es wie wir als Ausgangspunkt für Ausflüge). Frühstück war (für italienische Verhältnisse) gut und vollkommend ausreichend. Check-In und Check-Out waren unproblematisch. Parken kann man auf dem Gelände des Hotels, sodass man sich auch keine Sorgen um sein Auto machen muss.
Nun ja, wir haben nur zwei Tage übernachtet, was allerdings auch reichte. Für einen Besuch auf dem Vesuv und Herculaneum strategisch ideal. Herculaneum ist zu Fuß in 800 m erreichbar, d.h in ca 5 Minuten und der Vesuv mit dem Auto in 30 Minuten. Die Gegend ist etwas gewöhnungsbedürftig, die Leute auf der Straße sind aber meist sehr, sehr freundlich. Das Hotel selber ist im Innen- und im Terassenbereich sehr nett gestaltet, eine kleine Oase mit des 18. Jahrhundert, wo man sicher gerne eine Zeit aufhält und einen Wein trinken kann. Das Haus selber könnte aber mal wieder einen Anstrich vertragen, die Classic Zimmer, die sich nicht in diesem Haus befinden , sondern eher aus kleinen, dunklen, Insektenfrequentierten Campingplatzlauben - rechts und links flankierend vom Haupthaus - bestehen. Ob es Tag ist oder Nacht ist, kann man hier nur mit dem Blick auf die Uhr treffsicher deuten. Wir haben aber am zweiten Tag ein besseres Zimmer bekommen, mussten aber das erste " Loch" voll bezahlen - trotz Beschwerde meinerseits. Man hat mir als "Entschuldigung" ein Miniglas Marmelade mit einer Portion angeboten, was ich allerdings dankend ablehnte. Also...nie wieder, kann man nicht weiterempfehlen, es sei denn, man bleibt nur eine Nacht. Frühstück nicht gelungen, allerdings war der Schokoladenkuchen genial. Kaffee für italienische Verhältnisse mies. Das Relais hat vor zwei Jahren sicherlich einen besseren Eindruck vermittelt, sicherlich auch im 18. und 19. Jahrhundert. Jetzt weiß man nicht, ob es auf dem Weg nach oben ist oder weiter absteigt. Der Hoteleigner war leider nicht zugegen.
Das Hotel befindet sich in einer Villa aus dem 18. Jh.. Gut gefallen haben uns das kostenfreie Parken und die Freundlichkeit des Personals.
Das Hotel liegt in Ercolaneum, zwischen Neapel und Pompeji und ist ein guter Ausgangspunkt um einerseits die Ausgrabungen in Ercolaneum und Pompeji zu besuchen, als auch den Vesuv zu besichtigen. Das Hotel selbst ist im privaten Stil geführt, und man fühlt sich wie die Oberklasse im 18 Jahrhundert.