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Für eine Nacht sicher aussreichend, aber ansonsten nie wieder Das Personal muss in sprachlich geschult werden. Außerdem hatte es sehr wenig Organisationstalent. Das Frühstück lag noch weit unter den normalen griechischen Verhältnissen
Das Palace Hotel in Glyfada war sauber und angemessen komfortabel. Das Frühstücksbuffet haben sie zwar nicht neu erfunden, aber alles war reichlich vorhanden und schmackhaft. Größte Vorteile des Hotels sind die Nähe zum Strand und die Verkehrsanbindung. Der Strand ist direkt hinterm Hotel gelegen und damit auch bei größter Hitze ohne außergewöhnliche Anstrengungen zu erreichen. Der Strand selber ist leider nicht der allersauberste, aber in Ordnung. Ebenfalls in direkter Nähe zum Hotel befindet sich eine Straßenbahnhaltestelle. Mit der Straßenbahn gelangt man bequem und günstig nach Athen oder Piräus oder auch - wenn man ein wenig faul ist - in die Innenstadt von Glyfada. Zudem besteht eine direkte Busverbindung zum Flughafen. Bei aller Zufriedenheit mit dem Hotel (insbesondere, wenn man ein halbwegs günstiges Angebot erwischt) muss man sich über eines im Klaren sein: Wenn man Ruhe sucht, ist das Hotel nicht die erste Wahl. Vor dem Hotel befindet sich eine stark befahrene vierspurige Straße, hinterm Hotel besagte Straßenbahnlinie, wochenends finden in den Abendstunden gerne private Feierlichkeiten in der Hotelgastronomie statt und man muss immer damit rechnen, dass nachts eine Busladung deutscher Touristen einfällt, die mit Inbrunst ihre Rollkoffer über das unebene Geläuf wuchten. Wenn man sich damit arrangiert, kann man im Palacehotel ein paar schöne Tage verbringen.
Lage: Wer jeden Tag mit der Straßenbahn oder dem Bus nach Athen fahren will, um einen Städteurlaub zu verbringen, ist dort richtig. Ein Badeurlaub ist an dem verdreckten Strand nicht zu empfehlen. Das gesamte Umfeld ist ungepflegt, verdreckt und lädt nicht ein, hier den Urlaub zu verbringen. Wer Erholung sucht, ist hier am falschen Platz. Der Verkehrslärm, der 24 Stunden andauert, ist unglaublich. Dazu die Straßenbahn, die ebenfalls fast 24 Stunden durchgängig im 10 Minuten-Takt direkt am Hotel quietschend vorbei fährt. Zimmer: Die Klimaanlage im Zimmer ist nicht zu nutzen. Sie macht so einen Lärm, dass Schlafen unmöglich ist. Das Bad ist nicht grösser als 2 qm. Wenn man das Waschbecken benutzen will, muss man in der Duschwanne stehen. Zumindest ist das in unserem Zimmer so. Handtücher werden täglich gewechselt, Bettwäsche alle zwei Tage. Allerdings wird während unseres Aufenthaltes nicht einmal der Fußboden des Zimmers gereinigt. Die Betten sind extrem hart, weil anstelle eines Sprung- oder Federrahmens einfach Holzbretter in die Betten genagelt wurden. Das Zimmer ist lieblos und spartanisch eingerichtet. Der Balkon (Seite) ist immerhin so groß, dass eine Person auf dem einzigen Stuhl sitzen kann. Der Partner muss im Zimmer bleiben. Information und Personal: Im Hotel selbst gibt es keinerlei Informationsmaterial (Stadtplan, Fahrplan, Buslinien etc.) Das Personal an der Rezeption ist unfreundlich, bis auf eine Ausnahme. Das Servicepersonal in der Bar - wenn man die kleine Theke so nennen will - und im Restaurant ist bemüht. Verpflegung: Das Essen ist geschmacklich nicht schlecht, allerdings gibt es wenig Abwechslung. Getränke sind recht preisgünstig im Verhältnis zu den sonstigen Restaurants, Bars etc. außerhalb des Hotels. Sonstiges: Das Hotel wird von Gruppen als Start- und Schlusspunkt für Rundreisen genutzt. Tägliche An- und Abreise zu jeder Tages- und Nachtzeit. Ab 4. 00 Uhr morgens bis spät in die Nacht an- und abreisende Gäste. An den Wochenenden findet dann noch eine griechische Hochzeit statt (meistens). Das bedeutet für die Hotelgäste: Vorzeitiges Abendessen, kein Aufenthalt an der Bar, im Poolbereich oder Speiseraum mehr möglich. Entweder man geht auf sein Zimmer oder muss das Hotel verlassen, um den Abend zu verbringen. Der Poolbereich wird für die Feierlichkeiten einbezogen, so dass der Pool bereits am Tag zuvor für die Hotelgäste nicht mehr zu benutzen ist. Fazit: Wir haben noch nie in unserem Leben bei einer unserer Reisen (und wir waren schon viel in der Welt unterwegs) ein ähnlich schlechtes Hotel gehabt. Auch die Reiseleitung durch TUI glänzte durch Abwesenheit (Unsere Ankunft war am Montag. Freitags sollte Sprechstunde der Reiseleitung sein. Es kam allerdings niemand. Dafür haben wir unsere Abreisedaten per Fax aufs Zimmer bekommen).
Dieses "Hotel" ist einfach schlecht eingerichtet und abgewohnt. Die klimaanlage hat nie funktioniert und der Fahrstuhl eine Verkehrsunsicherheit. Krönung der unsaubere und steinige Strand. Dieses Hotel muss man einfach meiden. Jürgen aus Schwerin
Schlecht! Service ist ein Fremdwort in diesem Haus. Beim Frühstück gab es das getoastete! Brot vom Abend zuvor. Das Wasser am Tisch stank bestialisch nach Chlor = ungenießbar. Also wir wollten eigentlich 2 Nächte dort verbringen, am Anfang einer Kreuzfahrt und am Ende. Haben aber die 2. Nacht Gott sei Dank umbuchen können. Das Geld haben wir nicht wieder bekommen! Ich weiß beim Besten Willen nicht, wo diese Behausung 3, 5 * Sterne herbekommen hat!!
Das Hotel ist nichts für Ruhesuchende: Von hinten die sechspurige Straße, von vorne die quietschende Straßenbahn, von unten ab und zu eine feiernde Gesellschaft ("My Big Fat Greek Wedding") und von oben - nein, nicht die Einflugschneise des Flughafens - aber ein Doppeldecker, der im Tiefflug über die Küste fliegt, und das mehrmals täglich, jedesmal eine Viertelstunde. Rööööääährrrr !!!! Als dann noch eine französische Jugendgruppe alle andere Zimmer in meiner Etage belegte und dort Ihre Fete feierte, habe ich mich beschwert; bekam am nächsten Tag aber anstandslos ein neues Zimmer auf einer anderen Etage. Der Pool ist recht ordentlich (sieht man mal von der Geräuschkulisse ab), der nahe Strand aber dreckig. Frühstück ist auch gut, aber das Abendessen kann man vergessen. Das beste ist noch die Staßenbahnverbindung nach Athen oder Pireus (dauert allerdings fast eine Stunde) (Haltestelle Kentro Istiopliaos, von dort ist das Hotel gut sichtbar) Der Flughafenbus von/nach Pireus hält in Glyfada (Plateie irgendwas), dort einmal über die Hauptstraße und mit der Straßenbahn weiter zum Hotel fahren. Tip: beim Einschecken darauf achten, daß man Zimmer mit den Endnummern 9 bis 12 bekommt. Diese sind größer, haben frontalen Meerblick und weniger Lärm von der Strasse.