Abflug ab Köln/Bonn (DE) (CGN) | 09.10.2024 |
Ankunft in Bari (BRI) | 09.10.2024 |
Abflug ab Bari (BRI) | 16.10.2024 |
Ankunft in Köln/Bonn (DE) (CGN) | 16.10.2024 |
Abflug ab Stuttgart (DE) (STR) | 06.10.2024 |
Ankunft in Bari (BRI) | 06.10.2024 |
Abflug ab Bari (BRI) | 13.10.2024 |
Ankunft in Stuttgart (DE) (STR) | 13.10.2024 |
Abflug ab Köln/Bonn (DE) (CGN) | 02.10.2024 |
Ankunft in Bari (BRI) | 02.10.2024 |
Abflug ab Bari (BRI) | 09.10.2024 |
Ankunft in Köln/Bonn (DE) (CGN) | 09.10.2024 |
Abflug ab Stuttgart (DE) (STR) | 05.10.2024 |
Ankunft in Brindisi (BDS) | 05.10.2024 |
Abflug ab Brindisi (BDS) | 12.10.2024 |
Ankunft in Stuttgart (DE) (STR) | 12.10.2024 |
Abflug ab Köln/Bonn (DE) (CGN) | 09.10.2024 |
Ankunft in Bari (BRI) | 09.10.2024 |
Abflug ab Bari (BRI) | 16.10.2024 |
Ankunft in Köln/Bonn (DE) (CGN) | 16.10.2024 |
Abflug ab Köln/Bonn (DE) (CGN) | 05.10.2024 |
Ankunft in Bari (BRI) | 05.10.2024 |
Abflug ab Bari (BRI) | 12.10.2024 |
Ankunft in Köln/Bonn (DE) (CGN) | 12.10.2024 |
Abflug ab Stuttgart (DE) (STR) | 09.10.2024 |
Ankunft in Bari (BRI) | 09.10.2024 |
Abflug ab Bari (BRI) | 16.10.2024 |
Ankunft in Stuttgart (DE) (STR) | 16.10.2024 |
Abflug ab Köln/Bonn (DE) (CGN) | 02.10.2024 |
Ankunft in Bari (BRI) | 02.10.2024 |
Abflug ab Bari (BRI) | 09.10.2024 |
Ankunft in Köln/Bonn (DE) (CGN) | 09.10.2024 |
Abflug ab Stuttgart (DE) (STR) | 09.10.2024 |
Ankunft in Bari (BRI) | 09.10.2024 |
Abflug ab Bari (BRI) | 16.10.2024 |
Ankunft in Stuttgart (DE) (STR) | 16.10.2024 |
Abflug ab Stuttgart (DE) (STR) | 07.10.2024 |
Ankunft in Bari (BRI) | 07.10.2024 |
Abflug ab Bari (BRI) | 14.10.2024 |
Ankunft in Stuttgart (DE) (STR) | 14.10.2024 |
Abflug ab Stuttgart (DE) (STR) | 06.10.2024 |
Ankunft in Bari (BRI) | 06.10.2024 |
Abflug ab Bari (BRI) | 13.10.2024 |
Ankunft in Stuttgart (DE) (STR) | 13.10.2024 |
Abflug ab Köln/Bonn (DE) (CGN) | 09.10.2024 |
Ankunft in Bari (BRI) | 09.10.2024 |
Abflug ab Bari (BRI) | 16.10.2024 |
Ankunft in Köln/Bonn (DE) (CGN) | 16.10.2024 |
Die Unterkunft war für uns traumhaft schön. Der Poolbereich sehr groß und geschmackvoll. Ausreichen Liegen zu jeder Tageszeit
Das auf nostalgisch italienische Art gebaute Hotel vereint mit all seinen Besonderheiten das für uns so spezielle italienische Lebensgefühl mit einem sehr guten Erholungseffekt, was auch dem Umstand des Zeitraumes (Oktober) zuzuschreiben war , da sich die Gästezahl im überschaubaren Rahmen hielt und wir die Ruhe genießen konnten. Der Pool war großartig , das Essen im eigenen Restaurent frisch und landesteiltypisch zubereitet ohne ein in dem Ambiente wirklich nicht nötiges Gourmet-"Schnick-Schnack" aufzuweisen. Das Personal ist freundlich , angenehm zurückhaltend . Ein Highlight ist wohl stets der Besuch von Al Bano , der nicht nur freundlich und zuvorkommend ist sondern auch mit Personal und Bauarbeitern einen angenehmen Umgang pflegt (soweit wir das überhaupt beurteilen können). Jedenfalls zollen wir ihm höchsten Respekt für sein Engagement in seiner Heimat (Hotelbau ,Weingut , Kindergarten, Olivenanbau etc .) mit dem Schaffen von Arbeitsplätzen in einer sonst nicht so reichen Gegend. Die Lage inmitten des Absatzes von Italien ist phantastisch zum Erkunden aller bedeutenden Städte , die man somit sternförmig gut erreichen kann. Alles in allem war es ein besonderer Urlaub , und wir kommen gern wieder . Kleines Manko ist , dass kaum jemand Englisch spricht und dadurch Restaurenttypisches und Interessantes aus der Umgebung nicht erfragt werden kann.
Unpersönliche "Pilgerstätte" Aufwändig gestaltete ins Kitschige gehende großzügige Anlage. Man fühlt sich an manchen Ecken an den Europapark in Rust erinnert. Hatten eine schöne 2-stöckige Suite mit riesiger Terrasse und schönem Blick, die leider keine Stühle und keinen Tisch hatte. Der Oktober scheint ein schlechter Monat für dieses Hotel zu sein. Das Wasser im Pool war abgelassen, die Sauna noch nicht in Betrieb, die Angestellten ermattet. Der Check-in war schwach. Der Weg zum Zimmer wurde kurz gezeigt, weitere Informationen könnte man der Infomatte im Zimmer entnehmen. Doch diese ist äußerst mager. Ein Beispiel: Auf unsere Frage, auf welcher Kanalnummer die deutschen TV-Programme kommen, wurde nur geantwortet: "Probieren sie es aus, irgendwo über 100." Bei einer Zahl über 600 wurden wir dann fündig! Das Frühstück war schwach. Vieles ist abgepackt, schlecht schmeckender Pressschinken als einzige Wurstware, kein frisches Brot oder Brötchen. "Frischen" Toast gab es neben Müsli, Milch und Äpfel. Das Essen im Restaurant war ordentlich. Eine Servicekraft war freundlich und zuvorkommend. Überall trifft man auf Albano. Bilder von ihm an den Wänden, seine Musik aus dem Lautsprecher. Die Angestellten machen ihren Job, Herzblut oder Freude am Beruf erkennt man nur bei wenigen Angestellten. Schade, aus dem Anwesen könnte man mehr machen! Um diese Anlage mal kennen zu lernen, kann ich sie für einen kurzen Aufenthalt empfehlen, aber nicht im Oktober!
Das grosse Anwesen gehört Al Bano (ital. Sänger und Komponist). Sehr viele Fotos sind von ihm und seinen Auftritten oder Begegnungen mit prominenten Persönlichkeiten hängen an den Wänden.
Wir waren im September für 3 Wochen zum Erholungsurlaub in diesem sehr schönen, weitläufigen und gepflegten Weingut, das Al Bano Carisi vor 6 Jahren gekauft hat. Al Bano selbst bewohnt ein Anwesen direkt hinter dem Restaurant des Weinguts und lässt sich wirklich sehr häufig sehen, wenn er keine Termine hat. Er kümmert sich um seine Gäste und lässt sich gern auf den einen oder anderen Plausch ein. Mitunter tritt er auch mit einer kleinen Band und Gesangspartnerin (nicht Romina) im Restaurant bzw. in der Pizzeria auf. Die Anlage ist wirklich sehr angenehm, die Zimmer sind recht unterschiedlich geschnitten, unsere Junior-Suite war für unsere Zwecke mehr als ausreichend. WLAN gibt es nur an der Rezeption, die Reichweite schwankt, gelegentlich hatten wir auch auf dem Zimmer sehr guten Empfang, jedoch reicht der Empfang nicht bis zum Pool. Die WLAN-Geschwindigkeit und Stabilität lässt jedoch sehr zu Wünschen übrig, aber das ist nur eine Nebenbemerkung. Die Anlage liegt ca. 20 km von der Küste entfernt und in der Umgebung gibt es keine wirklichen Sehenswürdigkeiten, die nächstgelegenen Ortschaften bieten nicht wirklich einen Restaurantkomfort. Wir haben uns für unseren Aufenthalt einen Mietwagen genommen, mit dem wir die Umgebung gut erkunden konnten. Und wir hatten Glück mit dem Wetter, durchgehend 30 Grad. Schon im September ist in Italien Nachsaison und das bekommt man auch zu spüren, es waren kaum Gäste da, mitunter hatten wir den (nicht beheizten) Pool für uns allein. An der Poolbar gab es auch keinerlei Snacks mehr, dies soll wohl in der Hauptsaison (Juli und August) anders sein. Das Personal ist sehr freundlich, spricht aber gar kein Deutsch und auch kein Englisch. So hatten wir mitunter Verständigungsschwierigkeiten. Lediglich an der Rezeption wurde Englisch gesprochen und eine Dame spricht auch Deutsch, ist aber nicht immer da. Es gibt keine Reiseleitung, bei Problemen ist das Personal an der Rezeption zuständig, die sich jedoch bemühen, Probleme zu lösen. Man kann auch gut über die Rezeption einen Tisch in einem Restaurant bestellen lassen, was besonders für Abends zu empfehlen ist. Angeschlossen ans Weingut ist eine Vinothek, in der man sich die sehr guten Weine, die auf dem Weingut produziert werden, schmecken lassen kann. Hier befindet sich auch ein Souveniershop, in dem man alles Mögliche von Al Bano Fanartikeln bis hin zum hier produzierten Wein und Olivenöl kaufen kann. Der Hausmeister, Maestro Nino ist die Gute Seele des Weinguts und lässt Gäste auf Anfrage auch in den hinter dem Weingut befindlichen Wald ein, in dem man Spatzieren gehen und Al Banos Pferde besuchen kann. Ebenso kann man in die Weinreben und Olivenhaine gehen oder sich die Weinproduktion ansehen, wo man in Kleingruppen auch zur Weinprobe gehen kann. Das angeschlossene Restaurant bietet regionale Küche, an die man sich jedoch gewöhnen muss, damit man nicht enttäuscht wird. In der Region gibt es an frischen Pasta NUR Orichiette und Cavatelli auf gerade 3 (!!) Zubereitungsarten. Die hat man irgendwann alle durch. Fleischgerichte werden nur gegrillt serviert, Saucen finden sich eher spärlich. Beilagen werden extra geordert, es gibt zumeist nur Kartoffelgerichte, vorwiegend Pommes Frittes oder Rosmarinkartoffeln. Als Gemüsebeilage wird süß-saurer Chikoree gereicht (recht bitter) oder (kalte) Antipasti. Pizza ist größer und dünner als bei uns, hat i.d.R. keinen Tomatensugo als Unterlage sondern nur eingekochte frische Tomaten und Auflagen sind mehr als spärlich (Pizza Diavolo mit 1 (!!) Scheibe Paprikasalami geviertelt). So findet man es jedoch auch in der Umgebung vor. Authentische Küche mit Kaninchen, Lamm, etc. gibts bei Mama, nicht in der Trattoria oder Osteria, und diese Lokalitäten muss man suchen. Alles in Allem hat uns unser Aufenthalt bei Al Bano sehr gut gefallen, wir haben uns gut erholt und würden jederzeit wiederkommen.
Für Strandbesuch und Ausflüge ist ein Auto zwingend erforderlich. Spaziergänge durch die Olivenplantagen und durch die Reben ist wunderschön. Al Bano ist zu den Gästen äussert entgegenkommend und freundlich.