Der Flug mit dem Helikopter nach Vomo Island war schon ein Erlebnis mit dem Blick über die Mamanuca Insel-Gruppe. Wir wurden herzlichen empfangen und wurden auch direkt zunächst über das Gelände und zu unserer Villa geführt. Leider konnte unser Wunsch einer Stand-Alone Villa nicht efüllt werden, in der Doppel-Villa war jedoch die Geräuschkulisse absolut akzeptabel (wobei unsere "Nachbarn" ein älteres Paar ohne (Klein)Kinder waren). Die Größe der Villa war gut, die Lage mit knapp 15m zum Stand ideal und die mehr als ausreichend vorhandenen Liegen an der Villa, am Stand sowie die Hängematten zwischen den Bäumen ließen keinen "Reservierungs-Stress" aufkommen :-). Bei der Sauberkeit hakte es etwas. Die Hausdame war zwar sehr freundlich, aber die Ecken als auch die Glasabdeckung des Side-Boards hätten bei 2 Wochen Aufenthalt eine Reinigung vertrag können. Ebenso die Reinigung der Badewanne von toten Insekten (Fliegen), die auch teils mehrere Tage dort lagen. Alles in allem war die Sauberkeit aber für einen Baderurlaub mehr als akzeptabel. Das Essen im Restaurant war erstklassig, wobei der Service die Qualität des Essens nicht erreicht. Wir konnten feststellen, dass sich einige Service-Kräfte bemühten einen sehr guten Service zu erbringen. Die Freundlichkeit war überwiegend sehr gut und herzlich. Das Freizeit-Angebot war sehr gut und getreu dem Motto "Alles kann, nix muss". Die Golfanlage war mittelklassig gepflegt. Wassersportmöglichkeiten wurden von Wind-Surfing über Kanu bis Schnorchel-Trips inklusive angeboten. Die exponierte Lage der Hotel-Anlage auf einer "eigenen Insel" macht den Aufenthalt zu etwas Besonderem. Eine Insel-Umrundung (bei Ebbe) sollte man unbedingt vorsehen, dabei ist entsprechendes Strand-Schuchwerk zu empfehlen. Ebenso die Buchung eines "private Dinners bzw. Lunchs" auf Little Vomo, der "einsamen Schwesterinsel" von Vom Island. Lediglich das Preis-Leistungs-Verhältnis emfpanden wir als nicht angemessen, da wir zu gleichen Preisen ebenso exponierte und qualitativ als auch service-seitig bessere Leitung erfahren durften. Alles in allem ein Hotel, dass wir wieder buchen würden, jedoch dann für weniger als 2 Wochen.
Ein Luxus-Resort der Superlative. Wir waren über meinen 40 Geburtstag auf Vomo. Es handelt sich um ein sehr exklusives Resort. Das (kleine) Hotel besteht aus einem Haupthaus in dem die Rezeption, der Hotelshop und das Restaurant untergebracht ist. Die Gäste wohnen in eigenen Bungalows am Berg oder am Strand (größtenteils als "Doppelhaushälften"). Die Insel ist klein und per Fuß zu umrunden. Es gibt auch einen kleinen Berg, den man besteigen kann. Der Stand, wie sollte man es auch anders erwarten, ist ein Traum. Wenn man etwas läuft findet man garantiert einen Platz, wo man ganz alleine liegt. Zwischen vielen Palmen hängen Hängematten und laden zum Verweilen ein. Die Insel ist gepflegt aber nicht überpflegt. Das Essen (Vollpension) war sehr, sehr gut und abwechslungsreich. Das Publikum ist international und exklusiv. Viele Australier und Neuseeländer aber auch Gäste aus Nord- und Südamerika oft mit Kindern. Wir waren die einzigen Europäer. Die lustiger weise machte sogar Elle McPherson (the Body) sehr zur Freue der Männer ebenfalls gerade Urlaub auf Vomo. Die Gäste waren freundlich und locker. Das Personal unerwartet frisch und freundlich. So gar nicht streng. Sehr sympathisch. Die Anreise (mit dem Boot ist alleine schon ein Erlebnis). Wer möchte, kann auch per Heli anreisen. Am anderen Ende der Insel gibt es eine romantische Bar mit einem traumhaften Ausblick auf den Sonnenuntergang. Einziger Knackpunkt: Die Zimmer sind zu klein. In der ersten Woche wohnten wir in einem Bungalow am Berg. In der zweiten Woche wechselten wir in eine "Doppelhaushälfte" eines Bungalows an den Strand. Auch dort waren die Zimmer sehr eng aber vor allem viel zu hellhörig. Im Nachbarbungalow wohnte eine Familie mit einem Baby, das nachts noch nicht durchschlief - wir somit auch nicht :-(. Der Service auf der Insel ist Vollpension (Frühstück, Mittag- und Abendessen). Die Getränkepreise sind (wie erwartet) sehr hoch (Fidschi Bitter 0,3l (gutes Bier)– umgerechnet ca. 8 Euro, die Flasche Wein fängt bei ca. 50 Euro an) Alles in Allem war es aber ein außergewöhnlicher Urlaub.
Ein Südseetraum vom feinsten. Wir haben uns gefühlt wie beim Traumschiff. Das Essen war unglaublich, leicht, abwechslungsreich und immer frisch. Das Personal ist super freundlich und immer am Lächeln. Das Resort ist gepflegt und sehr schön eingerichtet. Für den Transfer vom Airport würden wir den Flug mit dem Wasserflugzeug oder dem Heli empfehlen. Boottransfer kann bei rauer See etwas abenteuerlich werden. Außerdem ist ein Flug mit einem Wasserflugzeug Baujahr 1961 über die Korallenbänke und das blaue Meer ein Erlebnis. Für uns waren es unvergessliche Tage auf Vomo. Bula Bula
Es handelt sich um eine Bungalowanlage (29), in einem quasi-neuen Zustand. Vollpension - das Essen ist ausnahmslos super! Da die Telefonkosten via Handy sehr hoch sind, haben wir uns auf das Internet beschränkt (ca. 15 Cent/Minute). Das Preis-Leistungsverh. findet auf einem hohen Niveau statt, paßt aber. I.S. Reisemedizin ist vor Ort alles vorhanden, im Notfall ist man mit dem Hubschr. schnell a.d. Festland. Im Februar war zwar Regenzeit, das stört aber nicht wirklich. Wir waren froh, dass wir nicht die ganze Zeit Sonne hatten, die war echt heftig.