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Das Rarotongan ist ein normales Mittelklasse Resort Hotel, nicht mehr und nicht weniger, es ist ok (wenn der Preis stimmt), 4**** halte ich persönlich aber für etwas übertrieben, auch wenn man sicherlich den Cook Island Standard nicht mit dem Deutschen vergleichen sollte. Das Hotel liegt ca. 15 Minuten Fahrt vom Flughafen und der Hauptstadt Avarua entfernt an der schönen Aroa Lagune. Im Hotel waren hauptsächlich Neuseeländer (junge Leute und Familien), nur vereinzelt Europäer. Viele der Kiwis sind wohl nur für ein paar Tage dort und scheinen die Anlage überhaupt nicht zu verlassen, und hatten fast den kompletten Außenbereich des Restaurants für sich blockiert, schade wenn man selber mal einen Platz zum Mittagessen sucht… Wir waren nur 2 Nächte dort und hatten einen Beachfront Room. Das Zimmer war in Ordnung, es gab nichts zu bemängeln, allerdings sah alles nicht mehr so ganz taufrisch aus, insbesondere das Bad könnte mal eine Renovierung gebrauchen. Für eigentlich nur schlafen reicht es aber. Von der Terrasse aus ist man nach ein paar Metern am Strand sehr schön, nur leider kann man nirgendwo die Füße abspülen. Zu unserem Package gehörte ein „Tropical Breakfast“; das war mal ok für 2 Tage aber unter einem guten Frühstück in einem Hotel dieser Preisklasse verstehe ich etwas anderes. Es gab Toast, Marmelade, Teilchen und Cerial und für den tropischen Teil diverse Sorten Obst. Die Auswahl und Präsentation von allem war aber höchstens schlechter Durchschnitt. Das einzig wirklich tropische Obst waren Kokosnüsse, ansonsten eher die auch uns bekannten Früchte und alles eher lieblos angerichtet. Butter und Milch waren nicht wirklich gekühlt und das in einem offenen Frühstückraum bei ca. 25 Grad Außentemperatur, nicht wirklich lecker. Alles weitere wie Omelett, Eier usw. hätte man für recht ordentliche Preise extra bestellen müssen, das haben wir nicht wirklich eingesehen zumal das Lunch Snack Menu im Vergleich zum Frühstück eine recht gute Auswahl zu normalen Preisen hatte: z. B. überbackene Nachos mit Bohnen & Käse (ausreichend für 2) für ca. 5€. => Frühstück 1*, Snackmenü => 3-4* Interessanterweise machte die Hotelbar bereits sehr früh zu; ca. 21:45h – keine Ahnung ob aus Mangel an Gästen oder weil es auf den Cooks einfach so üblich ist. Wir hatten gerade noch so das Glück um kurz vor 22h Getränke bestellen zu können, die Dame an der Theke war allerdings alles andere als motiviert… Der Service an sich war ok, alle sind immer bemüht und freundlich allerdings z. T. auch seeeehr langsam, die Uhren gehen in der Südsee halt anders – wer diese ruhige, manchmal etwas zu gemächliche Art nicht vertragen kann, ist hier fehl am Platz. Strandhandtücher konnte man sich kostenlos ausleihen, Schnorchelausrüstung usw. war ebenfalls kostenlos, allerdings max. für 3 Stunden. Einen Pool gabs auch, der meist von den Familien belegt war - bei einer so schönen Lagune brauchen wir aber eh keinen Pool :-) Direkt am Hotel ist die Bushaltestelle des Inselbusses, einer fährt im Uhrzeigersinn, der andere gegen den Uhrzeigersinn, wir hatten aufgrund unseres kurzen Aufenthaltes keine Gelegenheit nach Avarua zu fahren – es lohnt sich aber auf jeden Fall die Insel zu erkunden, entweder mit Bus oder Roller (Vermietung ebenfalls außerhalb vom Hotel). Sonntags wird auch eine Fahrt zum Gottesdienst angeboten, solls lohnenswert sein, leider haben wir dies aus Zeitgründen nicht geschafft.
Schöne, in die Natur eingefügte Anlage . Gepflegte tropische Bepflanzung. Bungalows oder 5 Zimmer Trakte. Ebenerdig und ein Stockwerk. Gäste vorwiegend Neuseeländer, Engländer, Deutsche. Kein Remmi-Demmi, für Jugendliche sicher langweilig. Liegen ausreichend vorhanden, keine Handtuchreservierung eingeführt und völlig unnötig. Um die Insel führt parallel zur Küste die Hauptstrasse, nicht besonders glatt. Davon führen kurze Strassen zum Fuss der dicht bewaldeten Berge. Schmale, zuwachsende Wanderwege führen angeblich bis zur anderen Seite der Insel. Bei unseren Temperaturen stand nach Höhenmetern keinem der Sinn. Es empfiehlt sich nebst der Motorisierung die Cook-sche Fahrerlaubnis für 20 NZ-$ im "Polizeipräsidium" der Hauptstadt zu erwerben, nur dann besteht Versicherungsschutz. Mit Fahrrädern oder motorisiert ist die Insel nach 3 Tagen durchforstet. Bei Aktivurlaubern könnte danach die Langeweile aufkeimen. Im Hotel ist nicht die größte action zu erwarten. Wir hatten nach 7 Tagen nichts dagegen, die Insel wieder zu verlassen. Bei der Ausreise am Flughafen öffnet die "Bank of Cook-Islands" ihre Baracke. Es wird eine "Ausreisegebühr" von mittlerweile 30 NZ-$ erhoben. Wer statt dessen 30 US-$ oder 30 € hinlegt findet auch Akzeptanz, aber 30 gleich 30! Herausgegeben wird nicht ! Bei dem Sicherheits-Check könnten selbst die Amerikaner lernen: Überpenibel und ganz gewichtig! Diese abschliessenden Massnahmen machen es dem Urlauber leicht, sich nicht unbedingt ein zweites Mal nach Rarotonga-Island zu sehnen!
Das Resort ist ideal für Alleinreisende, Paare & Familien, denn es bietet ausreichend Aktivitäten und Unterhaltungsprogramme. Die Lage, die Freundlichkeit der Mitarbeiter und die vielen tropischen Pflanzen des Resorts sind einfach traumhaft. Das Zimmer sowie die Anlage sind renoviert und befanden sich in einwandfreiem Zustand. Die Gäste sind ein Mix aus Neuseeländern und Europäern. Das tropische Frühstück bietet das wohl leckerste Obst der Welt und am Abend gibt es eine große Auswahl an verschiedenen Gerichten, bei dem für jeden Gaumen etwas dabei ist. Das Preis/Leistungsverhältnis hat gestimmt! Die Cook Islands sind ein ganzjahres Reiseziel und selbst wenn mal kurz regnet, ist es nur ein tropischer Regenschauer! Man sollte aber nie sein Autan vergessen!
Wir haben Rarotonga von Neuseeland aus besucht, ich habe die meiste Zeit mit Tauchen verbracht, meine Frau war haeufig Reiten. Das Hotel ist perfekt fuer familien mit Kindern in allen Altersgruppen. Man kann selber entscheiden ob man nie das Resort verlassen will, oder jeden Tag, eides ist problemlos moeglich. Personal aeussert freundlich, nur das Restaurant muss an qualitaet und Service arbeiten, dr Rest ist perfekt. Wir haben uns noch einige andere Familien Resorts in Rarotonga angesehen, keins ist besser als das Rarotongan Beach Resort & Spa.
Das Zimmer wahr gut ausgestattet und sauber. Leider wurden wir zwei Mal beim Saubermachen vergessen. Der Strand ist sensationell, das gleiche gilt für das Meer. Das gesamte Hotel ist geschmackvoll und zweckmässig eingerichtet. Die Hotelanlage ist sehr schön gehalten mit einheimischen Pflanzen. Die Gäste kommen mehrheitlich aus Neuseeland. Das Buffet am Morgen ist eigentlich nicht schlecht, nur funktioniert das Auffüllen ganz und gar nicht. Mehrmals muss man nach sauberem Besteck nachfragen und ziemlich lange warten. Die Insulaner haben das Arbeiten sicher nicht erschaffen... aber die Angestellten bleiben immer freundlich. Das Essen am Abend und Mittag ist ganz einfach nicht essbar. Wir haben es dreimal versucht, aber es ist hoffnungslos. Es gibt auf der Insel mehrere empfehlendswerte Restaurants (Kaena, Windjammer (wahrscheinlich das Beste auf der Insel)), die mit dem Bus, Taxi oder Scooter erreichbar sind.
Direkt am langen Sandstrand liegt das Hotel auf Rarotonga, der Strand hätte etwas breiter sein können, das Hotel ist ganz Ok für ein 4 Sterne Hotel, das Essen ist auch ganz OK, das Besondere ist die Insel an sich, unbedingt eine Inseltour machen