Um einen Urlaub im Hotel zuverbringen es ist gut. Reisen ins Land sind von hier aus nicht zu empfehlen. Die Hotelanlage allgemein ist überaltert. Die Poolliegen müssten dringend repariert werden, ich bekam durch die Mulde Rückenschmerzen.

Alle Mitarbeiter waren sehr freundlich und sogar herzlich, nicht nur, wenn man Trinkgelder verteilte. Wir fühlten uns willkommen und geschätzt. Da das Hotel nicht so mega-groß ist, entsteht eine familiäre Atmosphäre, die von Lächeln und Respekt geprägt ist. Wer sehr ruhebedürftig ist, sollte vorher recherchieren, wann ägyptische Feiertage sind und seinen Urlaub entsprechend planen. Aber wir fanden die ägyptischen Familien mit ihren herzigen und bildhübschen Kindern sehr erfrischend und die Kontakte haben uns bereichert. Wir werden mit Sicherheit wiederkommen, und nicht nur einmal, denn dieser Urlaub hat alles erfüllt, was wir uns wünschen konnten.

Ich kann jedem das Hotel empfehlen der abschalten möchte und vom Alltag runter kommen möchte. Dadurch das das Personal so freundlich und zuvorkommend ist, gelingt das sehr gut den Urlaub zu genießen. Es sind alle sehr herzliche Menschen und man fühlt sich dort als ob man nach Hause kommt

Wir waren jetzt zum 21ten mal im Shams Safaga und uns war klar was wir bekommen. Ein einfaches ,älteres Hotel mit super nettem Personal. Wir haben wie immer Bungalow mit seitlichem Meerblick gebucht. Die erste Nacht ( wir waren allerdings erst um ca01:30Uhr im Hotel) haben wir in einem anderen Bungalow verbracht da durch Renovierungarbeiten nicht alle Bungalows zur Verfügung stehen. Bei unserer Ankunft stand noch ein Koch bereit um uns Abendessen zuzubereiten,natürlich kein Buffet aber Omlett Rührei oä. Toller Service. Am nächsten Vormittag bezogen wir dann, nachdem andere Gäste abgereist sind, unser gebuchtes Zimmer ( 701) . Ein Sonderlob an dieser Stelle für unseren Roomboy , er war unaufdringlich und verbrachte seine Zeit im Zimmer mit putzen und nicht damit nette Tiere aus Handtüchern zu basteln. Das Zimmer war blitzblank geputzt ,die ganzen 2 Wochen. Das haben wir auch schon mal anders erlebt. Es war schön das trotz Pandemie sehr viel bekanntes Personal noch vor Ort war , einige der Leute waren schon 1998 bei unserem ersten Aufenthalt da. Da ich gerade bei enzelnen Personen bin : die nutzloseste und überflüssigste Person im Hotel ,der Restaurantmanager. Wenn Nichtraucher sich auf die draussen befindliche Terasse ( Raucherbereich) setzen und sich dann über den Rauch beschweren kann man diesen durchaus auch sagen das dieses der Raucherbereich ist und sie ja nicht gezwungen sind sich dort hin zu setzen. Statt dessen wurde dieser Bereich dann auch zum Nichtraucherbereich erklärt. Am Tag der FTI-Pleite stand dieser Typ dann blöd grinsend in der Restauranttür ,hatte eine Liste in der Hand und verweigerte alle FTI-Reisenden den Zugang zum Restaurant. Ich fragte nach und er sagte mir : erst bezahlen sonst gibt es nichts zu essen . Auf weitere Nachfrage erklärte er mir das Abendessen würde 13Dollar je Person kosten plus Getränke. Wir gingen zur Rezeption , dort tobte der Mob. Das Personal wurde beschimpft beleidigt und anscheinend wollten einige "Gäste" wohl handgreiflich werden denn die Polizei stand auch schon vor der Tür. Im Gegensatz zu der Darstellung der Bildzeitung wurden niemandem Getränke verweigert. Sowohl die Bar in der Lobby als auch die Wasserspender im gesamten Hotel standen zur Verfügung. Einige "Gäste" rannten laut brüllend und schimpfend umher und forderten "ihre Rechte " ein , ein bekloppter schrie rum das er das Hotel anstecken würde wenn seine Frau nicht innerhalb von 5minuten etwas zu essen bekommt. Ein weiterer forderte die Offenlegung der Hotelfinanzen damit er auch einen Beweis hat das das Hotel wirklich kein Geld von FTI bekommen hat. Nach meiner Schätzung drehten ca 90 prozent der Leute vor der Rezeption durch . Ich habe mich geschämt deutscher zu sein. Ein Paar andere Gäste und wir beschlossen erstmal essen zu gehen , in Safaga gibt es genug Möglichkeiten. Wir nahmen uns ein Taxi und fuhren zu einem uns bekannten Restaurant ,hatten einen netten Abend. Als wir zurück kamen war der Mob verschwunden und wir konnten in Ruhe mit dem Manager sprechen. Ich schlug diesem vor das wir eine Sicherheitsleistung erbringen ( 300 Euo) und erstmal abwarten was sich in den nächsten Tagen ergibt. Er war einverstanden . Uns fiel auf das die Gesamtsumme für unseren Bungalow sich nicht von der Summe für ein normales Doppelzimmer unterschied und fragten nach . Der Manager erklärte uns darauf hin das für alle Gäste nur das preiswerteste Zimmer der Hotels berechnet wurde weil man aus der gemeinsamen Notsituation kein Profit schlagen wolle. Aber anscheinend waren wir fast die einzigen die begriffen haben das das gesamte Personal auch um ihrer Jobs zitterte. Das Essen im Hotel war gut wie immer , allerdings muss man sich vor Augen halten das die Küche für viele Menschen aus unterschiedlichen Ländern kochen muss. Meine Meinung ist: wer aus 3 lokalen , 3 Buffetgerichten verschiedenen Beilagen plus Bratstation plus Grill plus Nudelkoch der einem Nudeln mit Sauce nach eigenem Geschmak zubereitet plus verschiedenen unterschiedlichen vorbereiteten Salten plus Salat mit verschieden Dressings nichts findet , ist selbst schuld. Wenn man allerdings alles zusammen auf einen Teller packt und dann einen riesen Berg stehen lässt weils nicht schmeckt ......... EAT TO LIVE, DONT LIVE TO EAT !!!!! Das Hotel kann im Algemeinen eh nichts für das Verhalten anderer Gäste , sei es das man glaubt um 10Uhr morgens schon an der Beachbar saufen zu müssen oder sich Liegen am Strand zu reservieren ( wie asozial). Wir haben uns vor ein paar jahren mal den Spass gemacht die Sonnenschirme am Strand zu zählen und sind zu dem Schluss gekommen das eigentlich für jedes Zimmer ein Sonnenschirm mit 2 Liegen zu Verfügung steht. Und ja , die Liegen sind alt und schwer. Das Gewicht hat allerdings den Vorteil das die Gäste nicht auf die Idee kommen die Liegen durch die ganze Anlage zu schleppen oder mit auf den Balkon zu nehmen. Die 300 Euro Sicherheitsleistung sind übrigens das einzige das wir bezahlt haben denn nach wenigen Tagen abwarten hat sich die Ägyptische Regierung eingeschaltet und den Hotels Hilfe versprochen. Meist ist ruhig bleiben doch die klügere Lösung als nur auf" seinen Rechten" zu bestehen.Aber das hat man in Deutschland wohl in den letzten 30 Jahren verlernt. Shams wir kommen wieder

Es ist ein sehr schönes Hotel mit einer tollen Gartenanlage und einem Strand, den man so schnell nicht wieder findet. Die Zimmer sind teilweise renovierungsbedürftig, aber sauber und ordentlich. Die Zimmer werden nach und nach renoviert, das dauert natürlich etwas. Das Personal ist sehr aufmerksam und freundlich. Jeder Wunsch wird - nach Möglichkeit - erfüllt. Das Essen ist reichlich und schmackhaft, wer da nichts findet, hat selbst Schuld. Das Personal an der Rezeption und der Hotelmanager, Haithem S., ist für konstruktive Kritik immer offen und erfüllt die Wünsche. Ich kann dieses Hotel ausnahmslos weiterempfehlen. Für mich ist es mittlerweile wie ein zweites Zuhause. Ich komme gerne immer wieder .

Hotel mit Haupthaus+Bungalows. Sehr gepflegte Gartenanlage. Feinsandiger Strand. Gutes Personal. Sauberer Bungalow.

Massive Hygieneprobleme durch Krähenvögel auf sämtlichen Essen,ganze zehn Liegen für über 200 Zimmer am Pool,Liegen defekt,falsches Zimmer erhalten,wlan auf dem Zimmer trotz 40 Euro Bezahlung kaum nutzbar,deutsches TV= Fehlanzeige,etc etc

Wenn man ohne Mann reist, wird man angestiert und angebaggert. Teilweise dumme Kommentare, sehr unschön und sogar von einem „Saler“ unter der Gürtellinie am Strand.

In die Jahre mit gekommenes Hotel mit schöner Garten und Strand. Die Hygiene spielt hier leider keine Rolle. Die Grünanlage sehr gepflegt