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In diesem Hotel wurde Zeitgeschichte, denn sowohl hochrangige Gäste wie Winston Churchill als auch der britische Geheimdienst residierte hier. Das Hotel hat nichts von seiner historischen Atmosphäre verloren. Als Luxus-Hotel, wie oft offiziell beschrieben und klassifiziert, war es für uns nicht. Eher ist es gehobenes Mittelklassehotel mit guten Service und immer netten, freundlichen und zuvorkommenden Personal. Aber eine kleine Einschränkung müssen wir beim Frühstück machen, denn hier war der Service an beiden Tage etwas schleppend Das Warten auf den Kaffee und Tee war eindeutig zu lange und das reichhaltige, sowie vielseitige Frühstücksbüfett konnte uns nur ein wenig darüber hinweg trösteten. Denn wir wollte zum Frühstück eben halt auch Kaffee und Tee und nicht erst im Anschluss. Ein historischer Fahrstuhl aus den 20er Jahren bringt die Gäste in die entsprechenden Etagen. Das Zimmer war von der Größe her ok, mit schönen Möbeln eingerichtet und mit Sat-TV, einer Minibar, sowie mit einem kostenlosen Safe ausgestattet. Der Ausblick war nicht ganz so toll, da das Zimmer Richtung Seitenstraße lag. Dafür war es ruhig und so konnten wir nachts auch das Fenster offen lassen.
Das ist ein Haus mit Charme und Service. Es ist überall so schön, wie es von Außen aussieht. Internationales und nationales Publikum. Nach Kairo (Dreck und Chaos) war dieses Hotel eine Wohltat. Alles was ein Urlaubs- oder Businessgast bracht. Wir haben sehr kurzfristig über die Sofitelseite gebucht. Der Preis war (ohne Stornierungsmöglichkeit) günstig. Da Hotels in Ägypten im Allgemeinen nicht so günstig sind, wie man meinen könnte, war das fast ein Schnäppchen. Alexandria hat mir gut gefallen, das Hotel war klasse. Hätte durchaus noch bleiben können. Wir haben im Hotel (unser) Silvester gefeiert. In der Bar war Arabische Live-Musik. Es waren (bis auf einen englische Gast eines arabischen Freundes) nur arabische Gäste dort, die zu (unserem) Silvester wohl auch mal Alkohol trinken dürfen. Tolle Stimmung und gar keine schlechte arabische Popmusik. Da war trotz der relativ wenigen Menschen richtig tolle Stimmung. Klasse Erlebnis. Tipp 1: Zugfahrkarten werden für kleines Geld vom Concierge besorgt. Am Fahrkartenschalter herrscht Chaos. Tipp 2: Beim Taxifahren Preis vorher aushandeln. Am Ende der Fahrt kann es sein, dass der Fahrer meint, dieser Preis wäre aber je Person. Freundlich den ursprünglich vereinbarten Preis übergeben und einfach aussteigen. Tipp 3: In ganz Ägypten wollte niemand Dollar oder Euro haben. Mann sollte aber immer einen riesen Vorrat an Kleingeld bereit halten. Auch die Araber geben dem Aufzugsboy schon mal ein Trinkgeld. Das gehört zur Kultur.
Das Sofitel Cecil Hotel ist schon ein sehr, sehr altes Hotel das aber gut erhalten wurde durch das Renovieren. Wir hatten ein großes Zimmer mit zwei Betten und haben noch ein Zustellbett bekommen die schön mit Rosenblättern dekoriert waren. TV, Klimaanlage und Safe waren vorhanden, Bad war immer sehr sauber! Wir hatten auch einen kleinen Balkon mit direktem Blick auf Straße und Meer. Wir waren im Dezember dort, also am besten einige Pullis und Jacke miteinpacken, am Corniche ist es doch oft noch sehr windig und kalt... Die Lage ist optimal wenn mal viel bummeln will. Achso nicht dass Handeln in den Souks vergessen!!! Kutschen, Taxis und kleine Minibusse sind auch viel vertreten. Wir hatten nur Frühstück, dass ich für das Land und für die Leute sehr positiv einschätze, es gab warmes ägyptisches Frühstück, sowie Käse, Wurst, Obst, Gemüse und viele andere Sachen. Man kann sich auch ein Omlette nach eigenen Wünschen zubereiten lassen. Wenn man Glück hat dann trifft man mal auch in der Lobby auf einen arabischen Star.... Café, Restaurant sahen von weitem auch sehr gut aus, haben wir aber nicht genutzt. Alle waren immer super nett und hilfsbereit, nur sollte man sich natürlich der Kultur dort anpassen wenn man nicht allzu viele Blicke auf sich ziehen will... vorallem für die Frauen gedacht. In der Umgebung kann man vieles unternehmen, wie am Corniche entlang spazieren, viele leckere frisch gepresste Säfte trinken (Mango, Zuckerrohr!!), die Bibliothek von Alexandria besuchen und viele leckere frisch zubereitete Fischsorten essen. Ansonsten viel Spaß und guten Aufenthalt.
Schönes renoviertes Kolonialhotel im Zentrum, direkt an der Uferstrasse "Corniche" gelegen. 83 Zimmer und 3 Suiten, teilweise mit Aussicht auf die gesamte Bucht mit tollem Sonnenuntergang. Gästestruktur: Amerikaner, Italiener, Deutsche, Araber - bunt gemischt. Einzelreisende, Familien mit Kindern. Bitte an angemessene Kleidung denken. Leider sah man zahlreiche Gäste in Shorts, Miniröcken und Sonnentops herumlaufen. Man sollte den moslemischen Kulturkreis respektieren Ausflüge in der Stadt gut per Pferdedroschke zu erkunden. tagessatz ca. 50.-EUR. Teuer, aber praktisch und angenehm. Unbedingt Kleingeld, bzw. kleine Scheine vorrätig haben, da Taxifahrer, Geschäfte und Händler prinzipiell kein "Wechselgeld" haben (was meist nicht stimmt!) "Baksisch" gehört zur Mentalität und wird auch erwartet. Daher für jede Dienstleistung ein kleines Trinkgeld parat haben bitte unbedingt die moslemische Kultur berücksichtigen und sich angemessen kleiden. Männer sollten lange Hosen, Hemd oder T-Shirt tragen, Frauen Knie- und Schulter bedeckende Kleidung. Kopftuch nicht nötig. Die Menschen in Alexandria kleiden sich gern gut. Unzählige Herrenboutiquen für gute Freizeit- oder Business Kleidung zu günstigen Preisen. Die Damenmode entspricht eher dem orientalischen Geschmack. Preis/Leistungsverhältnis günstig. Leckere "Saftbars" mit frischen Säften (z.B Mango, Zuckerrohr, Apfelsine, Erdbeere etc.). Gute Restaurants, auch Fischrestaurants
Nach der Renovierung vor einigen Jahren und der Assoziation mit SOFITEL ist das 60 Jahre alte The Cecil wieder ein Hotelmagnet - allerdings mit teils erheblichen Servicemängeln. Schöne, edle Aufenthaltsräume, sehr gediegenes Mobiliar. Dank der tollen Lage ein echter Tip, wenn man mitten im Gechehen Alexandrias sein möchte. Wer Komfort liebt und etwas mehr Ruhe, dem seien die Hotels in Montazah Sheraton und Palestine empfohlen. Liebhaber alter Kolonialhotels - wie ich - sollten wenigstens 1 Nacht im "Cecil" verbringen. Vor dem Hotel stehen Pferdedroschken, mit denen man sich in der Stadt herumfahren lassen kann. Taxis gibt es vor dem Hotel ebenfalls.