Sehr schöne Anlage. Service gut, Trinkgeld macht ihn noch besser. Viele Gäste inkl. uns waren krank (Magen-Darm)....

Das Neptune Palm Beach Resort & Spa liegt neben dem Neptune Village und dem Neptune Paradise. Die Gäste des Palm Beach können alle 3 Hotels benutzen und z.B. dort essen, trinken oder schwimmen gehen oder die Animationen ansehen, während aus den anderen beiden Hotels niemand in das Palm Beach darf (unterschiedlich farbige Bänder). Die schöne und nicht zu große Anlage besteht aus mehreren kleinen Häusern mit jeweils 4 Wohneinheiten. Das Zimmer war geräumig und gediegen ausgestattet. Ein großer Balkon mit Stühlen, Tisch und einem „Bett“ mit Matratze mit schönem Blick auf die Anlage sowie ein großes Bad mit 2 Waschbecken gehörten dazu. Eine gut funktionierende Klimaanlage sowie ein Himmelbett mit Moskitonetz, ein Safe und ein ausreichender Schrank waren vorhanden. Die Poolanlage mit Bar, Restaurant und Liegewiese zum Strand hin sind wunderschön gestaltet. Da wir in der Nebensaison da waren, befanden sich nicht sehr viele Gäste im Hotel, was wir als sehr angenehm empfunden haben. Anfangs gab es zu allen 3 Mahlzeiten AI ein Buffet mit sehr vielen Köchen und Servicekräften, was aufgrund der Gästezahl dann auf Menü umgestellt wurde, um nicht so viele Speisen entsorgen zu müssen … was wir als korrekt und absolut nachvollziehbar angesehen haben, zumal das Essen in der sehr guten und schmackhaften Qualität nicht nachgelassen hat. Auch ist hervorzuheben, dass die Speisen immer heiß und vor allem nach einheimischen Rezepten angeboten wurden, was wir einfach toll fanden. Herausragend in dem Hotel war die immerwährende Freundlichkeit aller Mitarbeiter sowie der Servicekräfte. Sowohl die Zimmerreinigung, die zur Verfügungstellung von Getränken in der Minibar auf dem Zimmer als auch der Service an der Rezeption, im Restaurant und an der Bar war immer top. Viele Mitarbeiter im Service interessierten sich für uns als Menschen und wir hatten immer sehr viel Spaß mit ihnen. Natürlich bekommen die Angestellten nicht wirklich viel Geld für ihre Arbeit, sodass man gerne entsprechend Trinkgeld im Restaurant, Bar und für´s Zimmer verteilen sollte. Eine Tipp-Box gibt es leider nicht, sodass man nach Sympathie verteilen muss. Ein absolutes Highlight außerhalb des Hotels war die Safari mit JT-Safari, die besonders zu loben und zu empfehlen ist. JT-Safari liegt ca. 100 Meter vom Hoteleingang entfernt und wurde uns von Freunden empfohlen. Julius – der Inhaber – hat uns eine tolle Safari nach Tsavo-East und Tsavo-West organisiert. Wir hatten einen Jeep für uns alleine mit den besten Lodges und mit Daniel einen Fahrer, der die Safari unvergesslich werden ließ. Wir haben sehr viele freilebende Tiere gesehen sowie durch Daniel einen Sunset mit Sicht auf den Kilimandscharo gehabt. Julius hat uns ein tolles Erlebnis ermöglicht und ist sehr interessiert an der Zufriedenheit seiner Kunden. Preis-Leistung hat ebenfalls gestimmt und sowohl Julius als auch Daniel konnten deutsch und englisch. Die Verständigung war absolut problemlos und eine tolle Erfahrung. Wir danken euch und melden uns zur nächsten zu planenden Safari in Kenia!!!

Es ist eine sehr schöne weitläufige Anlage, direkt am Meer. Hier handelt es sich um eines von 3 Schwesterhotels. Die zwei anderen Hotels können mit genutzt werden. Wir würden jederzeit wiederkommen.

Das Neptune Palm Beach ist ein sehr ruhiges Hotel mit 60 Einheiten. Nebenan sind zwei weitere Hotels von Neptune, bei denen die Leistungen mit genutzt werden dürfen. Das Personal ist freundlich. Die Zimmer sind ordentlich. der Strand ist unmittelbar zugänglich, bei Flut allerdings reicht das Wasser bis an die Hotelgrundstücksgrenze. In der Hotelanlage leben ein ganze Reihe von Affen. Freizeitangebote haben wir außer dem Pool nicht genutzt. Wir haben anstatt dessen eine Safari gebucht und wollten den Rest des Urlaubs in Ruhe genießen. Wir würden dieses Hotel auf jeden Fall wieder buchen.

Wer Ruhe in einem kleinen Hotel sucht , ist hier genau richtig. Sehr schöne kleine , individuelle Anlage mit freundlichem Personal, schönen Zimmern und gutem, abwechslungsreichen Essen.

Ein Highlight in der Hotelanlage sind die Affen. Ein Animationsprogramm für sich... Mit Essen sollte man auf keinen Fall durch die Anlage laufen, dies ist dann weg. Ebenso sollte man auf seine Tasche aufpassen. Uns wurde die Tasche geöffnet und Tabletten geklaut. Für mich gehören die Affen aber in diese Anlage, es ist sehr lustig diese zu beobachten, das hätte ich stundenlang machen können.

Kleines, ruhiges Hotel ohne laute Animation. Wer Action suchte, fand diese in den mit nutzbaren Nachbarhotels. Ideal zum Relaxen, dem Alltagsstress zu entfliehen und den Urlaub zu genießen. Einfach mal "polepole" machen.

Das Neptun Palm hat einen hervorragenden Service. Das fängt schon bei der Anreise an, alles entspannt und das Zimmer konnte auch gleich bezogen werden Anreise war um 9:30 Uhr und um 10:30 Uhr waren wir bereits auf dem Zimmer und um 11 Uhr am Strand. Bei der Abreise warteten die Kofferträger zum Auschecken bereits vor dem Zimmer, obwohl wir den Service nicht bestellt hatten. Tipps: + Trinkgeld möglichst in kenianische Schillinge, am Flughafen kann man gut abheben (max. 40.000 Ksh ca. 280 EUR) + Bekleidung, (T-Shirt, Hosen) sowie Drogerieartikel kann man für die Bevölkerung spenden + Als Moskitoschutz hat sich zu 100% die kombination aus NOBITE Hautspray und NOBITE Kleidung bewährt. Dies jedoch nur auf der Safari nötig. + Standverkäufer: Bitte höflich abweisen, nach 2-3 x lassen diese von Ansprachen ab. Alle sind sehr freundlich. + Safari möflichst von Deutschland aus bei Einheimischen Agenturen buchen, deutlich günstiger! + Die ersten Tage auf jeden Fall Sonnenschutz (50) auftragen, auch bei Schatten! + Bei Souvenirs auf jeden Fall handeln, denkt bitte daran, dass die Menschen ihren Lebensunterhalt damit verdienen. + Das PALM ist das exklusivste von den drei Hotels. Die Gäste aus Paradise und Village dürfen nicht in die Anlage von Palm, umgekehr jedoch schon,auch in die Restaurants.