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Ja, die Cabins des Buffalo Bill Villages sind schon speziell. Klein, leben auf engstem Raum ist angesagt, aber für eine Nacht geht das schon mal. Wir fanden es gemütlich und urig. Den meisten Platz des kleinen Raumes nimmt das riesige, bequeme Bett ein. Dazu eine Kommode, Tisch, 2 Stühe und natürlich der große Flatscreen, ohne den gehts in den USA nicht. Das ganze umgeben von gepflegten Rasenfächen, mit netten kuscheligen Besuchern, nein keine Ratten, was denkt ihr denn, kleine Häschen knabberten am Grünzeug. Dazu Stühle und Picknickgarnituren, man kann es sich auch draußen gemütlich machen. Gefrühstückt wird im Haupthaus, einem Holiday Inn, dort gibts auch ganztägig Kaffee, Tee und Wasser. Cody selbst hat schon ein bisschen das Flair einer Westernstadt, Restaurants und Geschäfte gibt es reichlich in Laufentfernung.
Kleine Bungalows, zweckmäßig eingerichtet, etwas muffig, da wir die ersten Gäste waren zum übernachten, sonst zu empfehlen!
Kleine Hütten , mit Plüschbison und viele , viele Kissen , etwas ungelüftet , da zu früh in der Saison , sonst zu empfehlen !
Sehr kleine einfache holzblockhäuser, spatanische Einrichtung, keine Klimaanlage nur Ventilator. Es hat uns in keiner Weise gefallen.
Über das Hotel kann ich keine Aussage machen, da wir in den LODGES untergebracht waren. Hierbei handelt es sich um Holzhäuschen, die Platz für ein Doppelbett und einen kleinen Schrank bieten.Wir hatten das Pech, daß es geschneit hat und in dem Haus war es schweinekalt. Die Heizung schaffte keine Abhilfe, so daß nur der Weg unter die Bettdecke blieb. Duschen haben wir uns bei 0 Grad im Bad verkniffen.Frühstück war sehr gut und reichhaltig.