Appartements haben eine sehr ruhige Lage. Angenehme griechische Atmosphäre und eine nette Besitzerfamilie. Swimmingpool angenehm warm und optisch sehr sauber. Waren sehr zufrieden
Das Hotel liegt etwas außerhalb von Ireon und wird, wie es scheint, gerade eröffnet. Die Poolbar wurde neu renoviert und der Pool in den letzten Tagen gefüllt. Die Apartments sind ausreichen ausgestattet nur das duschen in den Badezimmern ist etwas gewöhnungsbedürftig. Reinigung und Wäschewechsel waren sehr gut. Die Besitzer sind sehr freundlich und hilfsbereit. WLAN ist vorhanden. Ein Auto oder Motorroller ist empfehlenswert.
Für uns der beste Ort der Insel, ruhig und familiär, nette Tavernen, ursprünglich, absolut zu empfehlen, würden auf jeden Fall nocheinmal diese Unterkunft wählen und vor allem Ireon !!! Sehr schöne Insel mit guten Wandermöglichkeiten, schönen Buchten, nicht überlaufen.
Wir ( 2 Erw. + 1 Kind, 8 Jahre) waren mi unserer Unterkunft zufrieden. Nach den lediglich 2 Bewertungen, die wir gefunden hatten, waren wir eher arg verunsichert. Da wir keine andere Wahl hatten, haben wir 1 Woche im Hotel Zeus im August ´07 gebucht. Diese Apartment- Anlage wird familiär geführt, wie auf Samos scheinbar üblich (wir haben jedenfalls nur einen Hotelkomplex auf der ganzen Insel gesehen, sonst alles kleine private Pensionen). Unser erster Eindruck unseres Studios war positiv. Das Geschirr war leider etwas schmutzig, was aber an unseren Vorgängern lag und wir hatten einen großen Schrank, der für uns drei völlig ausreichend war sowie einen neuen Kühlschrank. Das Bad war etwas eng aber OK. Insgesamt waren wir mit dem Studio völlig zufrieden und es erfüllte seinen Zweck als Urlaubsdomizil. Da wir abends immer essen waren, haben wir nichts mit kochen zu tun gehabt, kann ich also nichts zu sagen. Der Pool ist auch völlig ausreichend. Es gibt einen Nichtschwimmer- Pool und einen normalen Pool der auch bis 2, 80 Meter tief war. Es waren stets Bälle zum Spielen für die Kinder dort ( wohl eher von den anderen Urlaubern), was meinem Sohn den Tag versüßte. Die Pools wurden ständig sauber gemacht und machte einen guten Einduck. Es waren viele Familien mit Kindern unterschiedlichster Nation da, wie zB. Holländer, Italiener, Schweden, Deutsche und Briten und alle waren stets freundlich( keine Saufgelage o.ä.). Es waren stets Liegen frei und man konnte sich unter den Palmen in den Schatten legen. Die Poolbar hat Snacks und Salate und morgens auch Brötchen. Wir hatten uns von Deutschland aus einen Mietwagen bei Sunny Cars ab Flughafen gemietet, was ich jedem empfehlen möchte. Die Transferzeit mit dem Auto beträgt 10 Minuten und ist ziemlich leicht zu finden ( die Reiseleitung von 1-2Fly hatte uns den Weg erklärt). Wir haben für 7 Tage 277€ bezahlt, was vor Ort nicht zu toppen war. Die Leute auf Samos sind absolut freundlich, was ich von Kreta oder Kos nicht in diesem Maße kenne. Außerdem ist diese Insel sehr grün und es lohn sich, nach Samos- Stadt zum shoppen zu fahren. Ausserdem kann ich die Taverne Markos am Hafen von Ireon empfehlen. Super nett, super leckeres essen und nicht teuer (man versteht auch deutsch). Insgesamt war es ein gelungener Kurzurlaub und wir werden nächstes Jahr wieder hierher kommen, auch ins Hotel Zeus. Es war wirklich ein Urlaub für Griechenland- Freunde in einer typisch griechischen Unterkunft. SCHÖN!
Die Appartementanlage liegt etwa 10 (Fuß-)Minuten außerhalb der kleinen Ortschaft Ireon an einer wenig befahrenen Straße. Die Ruhe wurde gelegentlich nur von kläffenden Hunden in der Ferne und einem nimmermüde krähenden Hahn gestört. Obwohl Ireon in der Einflugschneise des Flughafens liegt, ist die Lärmbelästigung wegen der sehr übersichtlichen Zahl der auf Samos landenden Flugzeuge gering (es war allerdings Ende der Nebensaison). Zuweilen ist es ganz interessant die Richtung des Karvouni Berges anfliegenden Maschinen zu beobachten, die kurz vor dem Berg eine 90° Rechtskurve nehmen, um den Flughafen bei Pythagorion anzusteuern. Statt des von uns gebuchten Appartements mit zwei Schlafmöglichkeiten im Wohnraum und einem zusätzlichen Schlafzimmer für unsere beiden Töchter wurden uns von der freundlichen (aber nur Griechisch sprechenden) Putzdame zwei nebeneinanderliegende Studios im ersten Stock des Nachbargebäudes zugewiesen. Damit hatten wir Platz bis zum Abwinken. Möglich wurde dies natürlich auch dadurch, dass nur etwa 5-6 Parteien in der ganzen Anlage wohnten. Ireon machte sich schon langsam aber sicher für die ruhige Zeit nach den Touristenströmen fertig. Homepage: http://www.samos-travel.com/zeus/index.html Ireon hat keinen Sand-, sondern einen Grobkieselstrand. Das Betreten des Meeres macht ohne Badeschuhe keine Laune. Nach ca. zwei Metern wird es sehr rasch tief. Strandliegen mit Sonnenschirm gab es für 4 € das Paar. Das Insel-Highlight Heraion ist von Ireon aus in ca. 20 Minuten zu Fuß erreichen. Wenn man danach noch Kräfte hat, kann man am Strand entlang in ca. 1,5 Stunden nach Pythagorion wandern (Wasserflasche mitnehmen!). Pythagorion erreicht man aber auch mit dem Bus, der über diesen Ort nach Samos-Stadt weiterfährt (ca. 35 Minuten für die Strecke Ireon-Samos). Katzenliebhaber kommen in Ireon voll auf ihre Kosten. Im „Zeus“ hatten wir oft Besuch von zwei äußerst lieben Kätzchen, die sich sowohl in unseren Studios als auch unter unseren Pool-Liegen sehr wohl fühlten. In den Tavernen streichen die Stubentiger auch immer um die Beine und sind für einen gelegentlich abfallenden Fischkopf dankbar. Also: alle Katzenhaarallergiker sollten Samos weiträumig umfliegen. In Ireon kann man sich bestens verpflegen (Tavernen und Geschäfte). Ireon ist kein Kleinkinderparadies. Ireon ist eher etwas für Urlauber, die noch einen etwas ursprünglicheren Aufenthalt suchen und ohne Bars, Discos, Großleinwände und täglich durchgehend besoffene Nord- und Mitteleuropäer auskommen können. Ireon ist kein Ort für 5-Sterne-all-inclusive-Traumstrand-Animations-Urlauber. Und schließlich: „Zeus“ können wir uneingeschränkt empfehlen.
Mit 8 Personen hatten wir 4 Studios bzw. Appartements gebucht. Durch einen Fehler der Hotelleitung standen nur 3 Studios zur Verfügung, in der Hauptsaison gab es kein Ausweichquartier. Anstatt den Fehler einzusehen, wurden wir frech behandelt. Die Zimmer sind zur Eigenversorgung vorgesehen. Es befand sich in jedem Zimmer genau ein Topf, 2 Gläser, 2 Tassen, 2 Messer, 2 Gabeln, wenn man Glück hatte, noch ein Löffel. Dazu muß man bemerken, daß die Zimmer auch zu dritt bewohnt werden können. Ansonsten keinerlei Kochgeschirr wie z.B. Salatschüssel, Sieb, Kochlöffel oder gar Bratpfanne. Auf mehrmalige Nachfrage konnten wir uns dann noch Gläser und Besteck abholen. Da ein Zimmer zuwenig war und ein Zimmer zur Einzelnutzung gebucht war, haben wir die zweite Matraze des Einzelzimmers in das Zimmer der Eltern auf den Fußboden gelegt, wo die Kinder geschlafen haben. Dadurch habe ich neben einem mit Spinnweben durchwirkten Lattenrost geschlafen. Die Kopfkissen waren nicht nur verschwitzt sondern auch schimmelig und mit Stockflecken übersät. Ein Kopfkissen wies Blutflecken auf. Auf Nachfrage nach neuen Kissen wurden wir unwirsch abgewiesen, in dem Einzelzimmer sei eins übrig. Das hatten wir schon aussortiert, weil nicht benutzbar. Am Abreiseteag mußten wir um 12Uhr die Zimmer verlassen, der Bustransfer zum Flughafen kam um 19Uhr. In dieser Zeit konnten wir das Gelände wegen des Gepäcks nicht verlassen. Auf die Anfrage nach einer Toilette bekamen wir die Antwort "no toilet". Auf unsere ironische Bemerkung, daß wir uns selten SO WILLKOMMEN gefühlt hätten, begann die "Hotelmanagerin" herumzuschreien und uns als Last-Minute-Touristen abzukanzeln. Wir waren fassungslos! Der Reiseleitung muß man zugute halten, daß sie sich bemüht hat, Abhilfe zu schaffen, aber ihr angesichts der Hauptsaison die Hände gebunden waren. Auch sie mußte sich von der Managerin abkanzeln lassen. Laut Auskunft von Bucher-Reisen ist dieses Haus aus dem Programm genommen worden. Das wäre nicht so schnell gegangen, wenn wir die einzigen gewesen wären, die sich beschwert hätten!