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Auch beim dritten Besuch: ein wunderschönes Hotel am Rande der Sahara. Leider finden immer weniger Touristen dorthin, was wir schade finden. Ich habe mich selten so sicher gefühlt wie dort. Das Hotel (dem Besitzer gehört jetzt auch das gegenüber gelegene Dar Azawad mit einem sehr schönen Hamam) veranstaltet Ausflüge in die Wüste. Das "normale" Camp ist wunderschön aber auch sehr schlicht! Bargeld mitnehmen! Husein spricht sehr gut deutsch!
Wir waren im Februar 2015 im Chez le Pacha zu Gast. Das Hotel besticht durch seinen marokkanischen Charme. Nach einer Dromedartour mit Übernachtung im Wüstecamp genau das richtige zum entspannen. Der Pool ist wunderschön war aber uns noch zu kalt. Das Essen im Restaurant schmeckt sehr gut. Der Service ist sehr gut. Wir wären gern noch länger geblieben. Wir werden gern wiederkommen.
Ein wunderbarer Ort, um in den Zauber von 1001 Nacht einzutauchen. Das Personal ist sehr freundlich, die Zimmer sind geschmackvoll und stilsicher eingerichtet und man tut alles, um den Gast zufriedenzustellen. Die Inhaberfamilie organisiert Wüstentouren über die Agentur Timbouktou, und die Tour war einfach fantastisch. Wir waren eine Woche unterwegs, wurden verwöhnt wie die Paschas, schliefen unter dem Sternenhimmel und fühlten uns wie Freunde. Die Führer (Ahmed, Ossin und Ali) waren immer fröhlich, rücksichtsvoll, zuvorkommend, haben mit und für uns gesungen und getanzt, Brot im Wüstensand gebacken und uns das Gefühl vermittelt, in einer Nische zwischen den Zeiten angekommen zu sein, wo das Leben einfach ist und nicht muss.
Wir erreichten dieses Hotel in einem Sandsturm nach scheinbar endlosen Kilometern über wirklich schlechte Wegstrecke. Es liegt dicht an der Grenze zu Mauretanien und nur eine einzige Straße mit sehr ausgefransten Asphalträndern, lediglich einspurig, führt dorthin. Dementsprechend froh waren wir, es endlich zu erreichen. Tatsächlich waren wir die einzigen Gäste dort, was insgesamt für uns irgendwie befremdlich war. Das Hotel ist im Stil einer Kasbah gebaut und ohne Sandsturm sicher sehr schön. Unser erstes Zimmer konnten wir aufgrund eines defekten Schlosses nicht beziehen, das zweite war gut ausgestattet, groß, hatte ein schönes Bad und war gut gegen den Sandsturm abgedichtet. Leider glänzte das Personal durch Abwesenheit. Etwas zu trinken an der Bar zu bekommen, war erst nach reichlich Sucherei möglich, die Rezeption war auch nicht besetzt. Auch beim Essen am Abend waren wir allein im Restaurant und erhielten tatsächlich anfänglich die Aussage, dass als Getränk lediglich Wasser zur Verfügung stünde, da die Bar schon geschlossen sei. Zu guter Letzt hat sich der Kellner dann doch noch erbarmt und aus der Bar eine Flasche Wein geholt. Obwohl er vorher behauptete keinen Schlüssel zu haben. Das Essen und der Wein waren gut, wir fühlten uns aber irgendwie unwillkommen und beschlossen deshalb, anders als geplant am nächsten Tag wieder abzureisen. Dort wollten wir dann mit der Kreditkarte bezahlen, was laut booking-com auch möglich sein sollte. Leider gibt es dort aber kein Kreditkarten gerät. Der gute Mann an der Rezeption hat also per Handy, das bei dieser Aktion mehrfach auseinanderfiel, unsere Daten an die Hauptstelle in Zagora (dieses Hotel liegt nicht in Zagora, sondern in M´Hamid, das ist fast 90 Kilometer entfernt) weitergeleitet. Und sah sich deshalb auch nicht in der Lage eine Quittung auszustellen. Die haben wir dann auf dem Rückweg im Büro in Zagora eingesammelt. Mir fällt es deshalb schwer zu entscheiden, ob ich dieses Hotel weiter empfehlen kann. Da während unseres Aufenthaltes aber Sandsturm war, erkläre ich die Ungelegenheiten erstmal damit. Wer das Hotel wählt sollte wissen, dass die Anfahrt durchaus beschwerlich sein kann und man besser Bargeld mitnimmt. Und eine große Prise Gelassenheit.
am rand derwüste, ca 80 km südlich von zagora, befindet sich die originelle unterkunft, im kasbah-stil erbaute. der ideale ausgangspunkt für viele wüstenerlebnisse. einladende wohlfühloase mit traditioneller architektur, grossem pool, 2 restaurants, kaffee,garten und bewachtem parking