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Eine viertel Stunde vom Flughafen, vor Senggigi gelegen. Große Anlage mit netten kleinen Gebäuden im tropischen Palmengarten. Da wir drei Mal schon in diesem Hotel waren und im letzen Jahr das Management gewechselt hat, haben wir gute Vergleichsmöglichkeiten. Die Zimmer sind groß, geräumig, alle mit Klima, Kühlschrank, Minibar, Kaffee und Teekocher. Es ist zu empfehlen die Standartzimmer zu nehmen, sie sind günstiger haben Fliesen statt Holzfussboden aber dafür einen schönen grossen Balkon oder Terasse zur Meerseite. Ausserdem sind die Standdartzimmer außschliesslich in dem zwei-stöckigen Häusern untergebracht, wobei die Deluxzimme im vier-stöckigem Haupthaus liegen, und meistens die kleinen Balkonen zur Seit mit Blick auf andere Gebäude und nicht mit Meerblick, liegen. Es gibt eine große Poolanlage mit ebenfalls großem Kinderbecken an dem Sand angeschüttet ist, ausserdem ein großer Kinderspielplatz. Leider nutzen dieses öfters Mal Kindergartengruppen oder Einheimische für Kindergeburtstagsparty so dass schon mal Kindergeschrei geben kann. Es gibt Strandtücher am Pool immer frisch, sauber und so viel man will, aussreichend Liegen sind vorhanden. Ein Minuspunkt sind die vielen Meetings die in diesem Hotel stattfinden, da das Jayakarta über viele Meetingräume verfügt sind fast täglich größere Gruppen im Hotel die man aber meist nur Mittags am eigens dafür aufgebautem Bueffet sieht. Leider sind es in diesem Jahr große Meeting gewesen und für das Mittagsbueffet mussten die Tischtennisplatte, der Billardtisch sowie das Grossschachspiel den zusätzlichen Tischen weichen. Für die europäischen Gäste waren leider keine Tische mehr frei um selber Lunch einnehmen zu können, so dass wir unser Mittagessen auf der Liege hatten. Die im Prospekt beschriebenen Pizzaria liegt am Ende der Anlage schön direkt am Strand und bietet aus meiner Erinnerung lecker Pizza und sehr gute Seafoodgerichte, leider hatte sie jedoch die gesmaten drei Woche unseres Aufenthaltes geschlossen, da nicht genug Gäste im Hotel waren. Meistens waren nur bis vier europäische Paare anwesend. Trotzdem war übermäßig Personal vorhanden, so dass es eigenlich kein Problem hätte sein dürfen die Pizzaria zu öffnen. Das Frühstücksbueffet ist leider wesentlich schlechter geworden, die Auswahl ist begrenzt, und bei drei Wochen sehr gewöhnungsbedürftig. Es gibt keine frischen Waffeln mehr, keine Croissants, kein Käse mehr. Ausserdem bevölkern die Meeting-People schon sehr früh den Frühstücksraum, so dass anschliessend die Tische schon etwas mitgenommen aussehen. Am Strand gibt es die Strandbar mit weiter Möglichkeit mittags (wenn Platz) und abend zu essen, allerdings ist die Karte die gleiche wie im Hauptrestaurant, welche erhöht im OG liegt und mit grossen Scheiben schöne Sicht in den Garten/ aufs Meer bietet. Sportmässig gibt es ein Beachvolleyballnetz, sowie ein Netz für Wasserball, ein Fitnesscenter, welches den Namen nicht wert ist und wie gesagt eigendlich auch Tischtennis und Billard, sowie Tennis. Seit diesem Jahr gibt es auch einen Tauchshop der tägliches kostenfreies Schnuppertauchen im Pool anbietet, für weitere Tauchaktivitäten aber nicht empfehlenswert ist (wir tauchen selber)Irgendeine Art von Animation gibt es nicht im Hotel. Ausser ein bis zwei Mal Livemusik in Hauptrestaurant. Senggigi liegt Minuten mit dem Taxi (günstig) entfernt und ist gut zu erreichen. Das Essen und weitere Nebenkosten ist im Jayakarta sehr, sehr günstig, im Großen und Ganzen bildet das Hotel wohl das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Bester Barkeeper " Wayan" (ganz lieben Gruß von Lars&Steffi) hat ein " Hängeauge" und kann gute Cocktails. Beste Reisezeit Juni bis September. Im Jayakarta ist man gut aufgehoben wenn man Ruhe sucht und auch gerne Kontakt zu den Einheimischen hat. Beim täglichen Traumsonnenuntergang sind die einheimischen Verkäufer am Strand oder nehmen auch das Beachvolleyballnetz in Beschlag, jederzeit ist man willkommen mitzuspielen oder Gespräche zu führen, keine Berührungsängste bitte, sehr nette und freundliche Leute. Selbst die Meeting People von der Regierung Indonesiens die im Hotel tagten, haben sich dazwischen gemixt. Mulil-kulti und ganz viel Offenheit.