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Ein bescheidenes Hotel. Sehr gute Lage. Sauberes Zimmer mit Bad. Bequemes Bett, großer alter Kleiderschrank. Personal nett und hilfsbereit. Geschäfte und Bars in der Nähe. In der Nähe der Bushaltestelle.
Da mir vom Portier direkt Bein Anreise die Unterlagen als Pfand abgenommen wurden hatte ich keine Möglichkeit mit der Reiseleitung in Kontakt zu treten. Das Hotel ist wirklich nicht zu empfehlen. Schimmel und Dreck... Das die Möbel alt sind war mir vorher bewusst. Das ich Aber nicht mal auf eine Straße sondern nur in einen Lichtschacht schauen konnte nicht. So muss der Blick im Gefängnis sein. Habe bei Freunden geschlafen!!! Das Hotel sollte nicht angeboten werden...Auch nicht als Billighotel?
Ein erholsamer Urlaub auf Teneriffa . Es hat einfach alles gepasst: das Wetter, das Hotel, der Strand !Ein Badeurlaub im Dezember, was könnte noch besser sein?
Das Hotel war billig und klein. Die Rezeption bot nicht viel und der Herr dort sprach nur spanisch. Der Lift war wunzig und der Gang im dritten Stock sehr gewunden. Das Zimmer war nicht so klein, aber kahl. Zwei simple Betten, eine Sitzgelegenheit, ein kleiner TV. Das Bad war im Februar kalt und schlicht. Das Duschen machte nicht viel Spaß. Wir hatten eine Aussicht auf eine Baugrube. Das Hotel war gut für eine Übernachtung wegen einer Kreuzfahrt.
Wir haben im Feber 2012 einen Aufenthalt auf Teneriffa gehabt, da wir nach der AIDA Cruise noch Santa Cruz erkunden wollten. Das Hotel sollte zentral und billig sein. Bei opodo, wo ich einen 20 Euro Gutschein hatte, fand ich das Tanausu im Stadtzentrum. Ich hatte für dieses 3 Sterne Hotel mit Frühstück (im Café nebenan) 58 statt 78 Euro gezahlt. Es hatte nur 18 Zimmer und natürlich alle OHNE Heizung. Vom Hafen weg nahmen wir dann doch ein Taxi, obwohl der Weg nicht super lang gewesen wäre. Aber mit 2 Koffern wäre das nicht ganz optimal gewesen. Nach sehr umständlicher Fahrt und 10 Euro (Pauschalpreis ??? unter den Taxlern ausgehandelt) ärmer kamen wir gegen 9 Uhr morgens am Tanausu an. Das Hotel sah sehr grau und nicht aufregend attraktiv aus. Es hatte 5 Stockwerke, wobei die Zimmer rechts einen Balkon hatten, die links aber keinen. Durch ein großes Glasfenster sah ich gleich auf die zwei Lüster der Lobby. Der Hotelname stand in großen Lettern über dem Hoteleingang sehr große Lettern. In der Hotelnähe gibt es nach 3 Gehminuten einen großen Markt, wo auch im Untergeschoß ein Supermarkt war. Zum großen El Corte Ingles gingen wir fast 15 Minuten; das gleiche galt für den Busbahnhof, von dem man mit nur 1,50 Euro mit dem Bus zum Flughafen Tenerife-Norte fahren konnte. Die Lobby war sehr klein, aber in Ordnung. Die Rezeption war noch schrumpfiger und der nette Herr sprach nur spanisch und reagierte mit Versuchen auf englisch auch wieder auf spanisch. Er wollte uns auch Voucher fürs Frühstück ausstellen, was aber erst ab 9 Uhr morgens möglich war. Wir mussten aber schon um 8:30 zum Flughafen, so fiel das flach und wir bekamen natürlich keine Abgeltung dafür. Frühstück ab 9 Uhr ? Echt abgefahren, selbst für Spanien. Mit dem superschmalen und kleinen Lift schafften wir es in den 3.Stock. Die Wände waren in Pistazienfarbe gestrichen und mit Bildern behängt. Auch eine Holz-Feuertüre war vorhanden. Nach zweimal um die Ecke kamen wir zu unserer braunen Zimmertüre 301. Bis dorthin kamen wir an Sitzgelegenheiten und einem Glastisch mit Lesematerial vorbei. Das Zimmer war von der Größe in Ordnung hatte aber Null Charme. Der groß-kachelige weiß-graue Boden mit zwei sehr einfachen Betten mit dunkelgrünem Überwurf und Blumenmuster überzeugte wenig. Die Matratzen waren zum Schlafen angenehm. Nur die dünnen Fenster ließen die Skatboardsprunggeräusche und die Zurufer der Artisten bis 2 Uhr Früh vernehmen. Dazwischen stand ein Holznachtkästchen mit weißer Tischlampe, in die eine übergroße Sparlampe eingeschraubt war und neben die sich noch ein Telefon drängte. Ein Kasten fürs Gewand gab es noch in der Wand. Da fällt mir ein, dass wir die Fernbedienung für den Fernseher an der Rezeption mitbekamen. Der war immerhin schon ein schwarzer Flatscreen von SAMSUNG, der nur spanische Programme spielte. Der stand auf einer hellbraunen Kommode mit 3 großen unteren Laden und 2 kleinen oberen Laden. Daneben stand noch ein Holzfauteuil mit dickem, breitem und grauem Polsterüberzug. Ein zweites stand noch in der Ecke unter einem Bild. Infomaterial gab es auch über Loro Parque und noch einen Vergnügungspark. Insgesamt hatte das Zimmer zwei Fenster, die zum Stadtzentrum hinaus gingen. Im Februar war es nicht mehr als 17 Grad im Zimmer. Am wärmsten wurde es nach dem Duschen im Badezimmer. Das war maronibraun gekachelt und hatte eine Wanne mit Duschvorhang und Handbrause. Neben einem Thron gab es auch ein Bidet zur Hygiene. Das halbfreistehende Wasserbecken in weiß hatte einen langen Hals und einen Einhebelmischer. Eine Seifenablage und ein Zahnputzbecherhalter waren auch vorhanden. Unter dem ungerahmten Spiegel gab es eine Ablagefläche und links davon einen Fön. Ansonsten hing ein Handtuchring an der Hand und darunter stand ein kleiner, weißer Plastikmostkübel, übrigens der einzige im ganzen Zimmer. Der Schlüssel hatte einen schweren Anhänger und musste immer angegeben werden. Das Zimmer selbst war sauber, aber eher uncharmant. Für den geringen Preis konnten wir uns aber auch keine Luxusbude erwarten.