- Personal überwiegend sehr freundlich und zuvorkommend - Einrichtung etwas in die Jahre gekommen, aber gut in Schuss - Es ist von Vorteil, ein paar Brocken Französisch zu sprechen. Nicht alle, nicht einmal an der Rezeption, sprechen einigermaßen Englisch - Große Hotelanlage, direkt am Meer gelegen mit herrlichen Gartenanlagen. Aufgrund des Baumbestandes können viele Vögel, u.a. Greifvögel, teilweise vom Zimmer aus beobachtet werden - Zwei Poolbereiche mit großen Bereichen verschiedener Wassertiefe, am Strand ausreichend Liegen - Abwechslungsreiches Büffet mit großer Auswahl zu allen Mahlzeiten

Wie schon beschrieben muss nur drauf hingewiesen werden das es kein deutsch und nur minimal englisch sprechendes Personal egal wo im Hotel.

Super schönes Hotel, nicht firstclas aber authentisch hübsch africanisch und functional, immer wieder werden die Hütten renoviert. Mega tolle gepflegte Gartenanlage. Strand sehr schön, immer freie Liegen. Tolle Lage direct an der Lagune. Bestes Personal, Angestellten mit denen wir zu tun hatten, immer hilfsbereit und freundlich. Einige sprechen etwas english . Hilfreich französisch zu sprechen (Animation usw. alles in Französisch - der Landessprache), mit Englisch kommt man irgendwie durch. Wir gehen nur noch in dieses Hotel. Ausflüge haben wir mit verschiedenen Privatguides gemacht aus RIU-Facebookgruppe. Alles tipitopi.

Das Unterhaltungsprogramm fand ausschließlich auf französisch statt . Hätte mir etwas englisch gewünscht. Der Arzt den wir mal benötigt haben sprach ebenfalls kein Englisch

Sehr schönes Hotel, wenn auch nicht perfekt, aber dafür um so natürlicher. Toller Strand, schöner Garten, angenehme Gäste (kaum Deutsche) und sehr freundliches Personal.

Eingeschränkte Empfehlung Unser erstes Zimmer war eine Katastrophe - unsauber, abgeplatzte Tapete, Drückergarnitur der Toilette am Rand abgeplatzt. nach Umzug in eine der kleinen Villen ruhiges Zimmer, einfach eingerichtet, aber für ein 4 Sterne Hotel fehlten Conditioner, Kosmetikspiegel im Bad und WLAN im Zimmer. WLAN gab es nur in den beiden Poolbereichen, in der Lobby und im Restaurant. Die Gartenanlage ist sehr schön, es hat noch viel geblüht. Man muss weite Wege zurücklegen, da das Hotel insgesamt ca. 400 m lang ist. Abends konnte man einen tollen Sonnenuntergang genießen. Das Personal spricht fast nur französisch und ist teilweise recht unfreundlich. Erst nach Trinkgeld wurde man etwas zugewandter. Die Kellner beim Abendessen waren dagegen sehr freundlich, witzig und aufmerksam. Insgesamt sind es nach unserer Ansicht nur 3 bis 3,5 Sterne, aber keine 4 Sterne. Das Meer und der Strand sind super und durch große Felssteine vor der Brandung geschützt. Das Silvesterbuffet war spitzte. Auch die Organisation des ganzen Silvesterabends war richtig gut.

Wenn jemand in den Senegal fliegt und dort Urlaub macht, dann muss man wissen, dass man nach Afrika fliegt. Die Standards, z.B. ständig fließendes warmes und kaltes Wasser sind nicht immer gegeben. Toiletten nach europäischem Standard nicht immer vorhanden. Im Hotel war alles in Ordnung. Bei den Ausflügen ins Landesinnere sind Toiletten nicht immer vorhanden. Das Baden im Meer war nicht oft möglich. Abgegrenzte kleine Bereiche, viele Steine. Das Abwasser wird ins Meer geleitet. Die Unterkunft war sehr einfach gehalten. Zimmer mit Meerblick war in der obersten Etage, erreichbar über Holztreppen, die nicht unseren Sicherheitsstandards entsprachen, eben Afrika Blick über die Gartenanlage. Direkt an der Hauptstraße. Dafür haben wir einen Aufpreis bezahlt. Kein Geldautomat, der die üblichen Kreditkarten nimmt. Im Land funktioniert nur VISA. Das hat uns in der reiseinformation gefehlt, dass Mastercard nicht funktioniert.

Schöne Zimmer, schöne Lage, für ein All-inclusive Hotel gutes Essen und gute Getränke. Rezeption war schwerfällig, man konnte nichts aufs Zimmer schreiben lassen, jedes Extra musste bar bezahlt werden.

Alles toll. Leider mussten wir 36 Stunden ohne Klimaanlage auskommen, in der weiteren Nacht durften wir aber eine Suite nutzen und haben am Folgetag einen gleichwertigen Bungalow erhalten. Das Badevergnügen ist durch Ebbe und Flut sehr beschränkt und die abgeteilten Badegelegenheiten dürfen wegen der Strömung auch nur teilweise genutzt werden. Meist läuft man auf Steinen