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Einziger Pluspunkt des Hotels, das Design und die Ausstattung in einem alten Brauhaus. Das Hotel befindet sich in einer Gegend von Milwaukee, die durch Büros und Baugrundstücke geprägt ist. Wir waren froh, das Hotel in der Dunkelheit nicht mehr verlassen zu müssen. Der Empfang war nicht sehr freundlich. Wir hatten das Gefühl zu stören. Keine kostenlosen Parkmöglichkeiten. Parkhaus in der Nähe, aber den Weg dorthin konnte man uns im Hotel nicht beschreiben. Einrichtung im Zimmer schon recht renovierungsbedürftig. Wasser läuft aus dem Duschbereich in das Bad. Tür zu Atrium nicht geräuschdämmend. So hört man den Flurlärm aus allen Stockwerken. Öffentliche Bereiche einschließlich Pub viel zu kalt. Frühstück von geringer Qualität.
Wer sich in Milwaukee nicht auskennt, sollte dieses Hotel im Moment auf keinen Fall in die engere Wahl ziehen. Ohne ein GPS, welches auf dem aktuellsten Stand ist, findet man die Anschrift nicht. Dann sind alle Zufahrtsstrassen Baustelle. Man muss sich über Einbahnstrassenschilder Infahrtverbote hinwegsetzen. Vorteil des langen kreisen: Man merkt deutlich, dass man in einem Viertel ist, dass man nach Einbruck der Dunkelheit als Tourist nicht laufend verlassen oder betreten sollte. Dunkel, Büros oder heruntergekommene Wohnhäuser. Bei unserer Ankunft kam ein Angestellter aus der Tür und fragte von Weitem, ob er mit dem Gepäck behilflich sein könnte. Wir baten um entsprechende Hilfe, da wir zwei schwere Koffer und weitere Taschen und Tüten hatten. Ich wusste nicht, dass ich Hilfe nur erhalten würde, wenn ich bei der Frage sofort einen Sprint einlegen , dem jungen Mann ein Trinkgeld zustecken und mein Gepäck selbst aus dem Auto verladen würde. Hilfe kam nicht. Im Gegenteil man schaute uns genüsslich zu wie wir versuchten, dass Gepäck über die Stufen zu heben und die zwei Türen zu öffnen. Ich weiß, Tip ist oberstes Gebot in den USA, aber doch zumindest erst nach der ersten kleinen Handreichung. Die Dame an der Rezeption fühlte sich durch unsere Ankunft offensichtlich bei irgendetwas gestört. Kaum eine Antwort, kaum Information, kein Blickkontakt. Als wir dann noch auf die etwas schwierige Anreise hinwiesen, erklärte man uns, dass man für die Baustellen nichts könne und wir es ja wohl trotzdem geschafft hätten, das Hotel zu finden. Parkmöglichkeiten gäbe es für 9,00 $ in einem Parkhaus "dahinten". Wie die Zufahrt dorthin aktuell geregelt sei, könne man uns nicht sagen. Velvet-Parking für 26,00 $ sei aber auch möglich. Aufgrund der Anreiseschwierigkeiten entschieden wir uns für das teure Velvet-Parking. Am Morgen sahen wir dann, dass der Wagen auf einem öffentlichen Parkplatz an der Rückseite des Hotels abgestellt war. Gelmachen ist hier alles. Das Zimmer war interessant eingerichtet. Das Bett sehr schmal. Fenster ließen sich nicht öffnen, die Klimaanlage sehr laut. Küchenzeile verzogen. Der Schrank zum Abfalleimer konnte nur mit Hilfe beider Hände geschlossen werden. Walk-In Shower im Bad. Die Tür war ebenfalls verzogen, schloss nicht, weshalb wir einen kleinen Pool im Bad hatten. Türen zum Atrium sehr dünn. Man hört die ganze Nacht das Klingeln des Fahrstuhls. Da offenes Atrium, auch aus jeder Etage. Aufgrund der Lage des Hotels, nahmen wir das Abendessen im hauseigenen Pub ein. Sehr laut, sehr heruntergekühlt (Jacke mitnehmen). Essen gut und dort das Personal auch relativ freundlich. Frühstück mit wenig Auswahl. Abgepackte Lebensmittel. Wenigstens kein Plastikgeschirr. Auch hier wieder eine Jacke mitnehmen. Öffentliche Räume sind für längere Aufenthalte temperaturmäßig nicht geeignet. Lediglich die Architektur und die Einrichtung ist aufgrund der Tatsache, dass es ich um ein früheres Brauhaus handelt, sehenswert. Fazit: Besser nicht ansteuern.