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Schönes Anwesen mit vielen Mängeln Es ist ein wunderschönes Anwesen. Eine grüne Oase in "the desert". Möbel und Atmosphäre aus der portugisischen Konolialzeit. Aber der Pool und die Liegen müssten dringend erneuert werden. Die Platten rund um den Pool sind gesprungen und stehen auf, sodass man sich leicht verletzen kann. Auch die Fliesen des Pools sind schon sehr ramponiert. Es sind nur 6 Ligen vorhanden ohne Sonnenschirm. Mittags kann man es gar nicht aushalten. Es gibt noch witzige Eisenbetten mit Matratzen aber auch diese müssten erneuert werden. Die Lunchkarten an der Poolbar mag man gar nicht anfassen. Was auf der Getränkekarte steht gibt es auch nicht. Nur Bier, Softdrinks und Cola. Wein nur in Flaschen. Da man aber keinen Kühlschrank hat, kann man diesen auch nicht kühlen. Wir hatten ein Zimmer mit einer grossen umlaufenden Veranda. Sehr schön, wenn man sich Wein im Supermarkt gekauft hat, kann man hier noch gut am Abend sitzen. Leider konnte man keinerlei Nachrichtensendungen empfangen. das TV Gerät ist ein Vorkriegsmodell und flimmert nur. Auch unser Badezimmer nicht schön, nur funktionell. Die Handtücher waren zerfleddert und grau. Duschgel und Bodylotion gab es nur bei Bezug des Zimmers, dann nicht mehr. Wir mussten uns im Supermarkt versorgen.
Die Anlage ist aus alten Portugisischen Zeiten, sehr schön renoviert und zum großen Teil wurde auch der alte Stil bewahrt. Das staubige schmutzige Indien bekommt man hier nicht mit, eingebettet in viel Grün mit den gepflegten dichten Grünalagen unter hohen Palmen lässt es sich hervorragend entspannen. Bis auf ein paar Nebengeräusche der angrenzen Anwohner ist es sehr ruhig. Den ganzen Tag verfolgen einen diverse Tiergeräusche, was einen kleinen Dschungelcharakter hinterlässt. Der Pool ist sauber, Liegen sind genug vorhanden auch mit kleinen Nischen zum zurückziehen. Wir waren größtenteils alleine am Pool. Bis zum richtigen Strand sind es etwa 15 bis 20 Minuten zu Fuß, wenn man nicht an jeder Einkaufsbude stehenbleibt. Und das Casa Anjuna ist noch eines der strandnahen Hotels. In der näheren Umgebung, alles zu Fuß gut zu erreichen, befinden sich ein Supermarkt, kleinere Läden und jede Menge Restaurants. Auch die Restaurants am Strand sind durchaus zu empfehlen. Die Zimmer sind teilweise auch im alten Stil eingerichtet, was etwas den Komfort eines modernen Hotelzimmers wie Minibar oder Safe vermissen lässt. Das Ambiente macht es aber wieder wett. Das Bad hat auch schon einige Jahre auf dem Buckel, ist aber sauber. Wir haben gem. Aussage der Direktion das schönste und ruhigste Zimmer in der Anlage die Nummer 10 im zweiten Stock. Tagsüber stehen bei den nicht belegten Zimmer immer dir Türen offen, so dass man hier mal einen Blick reinwerfen kann, hier sind sehr großzügige und schöne Zimmer dabei. Das Personal ist sehr nett und hilfsbereit aber nicht immer professionell. Ein Beispiel: Einer Arbeitet der Rest steht planlos rum, anstatt mal am Pool die Gäste nach dem Getränkewunsch zu fragen. Und hat man dann mal seinen Drink geleert, muss man immer wieder hin und auf sich aufmerksam machen, von alleine passiert da gar nichts. Aber alle sehr nett. Die Managerin läuft manchmal etwas planlos durch die Gegend und scheint die kleinen Serviceprobleme zu ignorieren aber sie ist immer präsent und greifbar. Zum Frühstück: Keine Ahnung wie es läuft, wenn das Hotel in der Saison voll ausgelastet ist. Jedenfalls gibt es kein Frühstücksbüffet. Man hat eine kleine Karte aus der man freie und kostenpflichtige Speisen bestellen kann. Das läuft darauf hinauf, dass das Frühstück letztendlich immer das gleiche ist und wenig Abwechslung verheißt. Dafür ist aber die Küche gut ein Snack zum Lunch tröstet über das monotone Frühstück hinweg. Sehr positiv ist der Kaffee, der wird pro Person in einer Coffetiere angerichtet, schmeckt entsprechend besser, und der Saft ist frischgepresst. Bisher hat uns das Frühstück aber auch nicht gestört. Ein paar Abläufe sind aber sehr gewöhnungsbedürftig. Wir haben uns gewundert warum unser Zimmer nich sauber gemacht wurde. Bis wir rausbekommen haben, dass man den Schlüssel abgeben muss. Das ist das Zeichen: Die Putzkolonne kann rein, der Gast ist raus. Vor allem wenn das Zimmer fertig ist, werden die Schlüssel auf dem Tisch in der Lobby ausgelegt und man kann sich ihn dort einfach wegnehmen - sehr vertrauensselig. Dann wird ab und zu mal im Keller eine Rauchbombe gezündet um die Moskito zu vertreiben. Beim ersten mal haben wir die Hotelmannschaft wegen Feuers zusammengetrommelt. Und die Affen, wir haben keine gesehen, werden mit Kanonenschlägen vertrieben. Wir haben uns hier sehr wohl gefühlt und das Hotel ist eine echte Empfehlung. Wer Ruhe sucht wird sie hier finden. Eine kleine Oase zum entspannen.