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Sehr geschmackvoll gebaute Studioanlage. Da wir die ersten Saisongäste waren, hatten einige Restaurants usw. gerade erst Eröffnungsphase in die Saison. Aber wer eine schöne Unterkunft und eine schöne erholsame Insel sucht, wird diese dort Anfang Mai vorfinden. Der Vermieter war supernett und hat auch Wünsche unsererseits sofort umgesetzt. Mit dem Mietwagen kann man in relativ kurzer Zeit (2Tage) die Insel erkunden. Der Strand ist klasse und die Einkaufsmöglichkeiten (Lebensmittel) sowie die Tavernen sind nur ein paar Schritte entfernt. Ein Kiosk im Ort hat europäische Zeitungen.Ca. 30 Minuten zu Fuß führen in den Nachbarort und zu weiteren tollen Restaurants. Wir empfanden das Studio bzw. das kl. Haus über dem griechischen Standard.
Wenn die Architektur auch grundsätzlich ganz ansprechend ist, ist die Anlage doch völlig verdreckt und vernachlässigt. Nachdem uns der Betreiber verspätet unten an der Straße aufgelesen hatte, hat er sich umgehend aus dem Staub gemacht. Küche und Bad unser ersten Appartments Nr. 7 mussten zunächst ausführlich selbst gereinigt werden, der winzige Backofen, eher eine Art Grill mit einer Kochplatte, war völlig fett-und schmutzverklebt, wir hatten keinen Teelöffel und nur 1 Gabel in der Schublade, Spüle und Waschbecken im Bad waren verdreckt. Einige Türscheiben waren gesprungen. beide Terassen waren voller Staub und herabgefallener Blätter, wahrscheinlich noch vom letzten Winter. Die vordere Terrasse konnten wir nicht benutzten, weil die unmittelbarer Umgebung einer Müllhalde glich, dort waren kistenweise leere teilweise noch halbvolle Flaschen, Apfelreste und anderer Müll gelagert, der auch bei unserer Abreise nach 2 Wochen noch da war. Bereits am Tag nach unserer Anreise rollten mehrer Bagger an und rissen ca. 10 m vor der Terasse die Erde auf, um dort einen Neubau zu errichten. Die Bauarbeiten begannen täglich morgens um 10 und dauerten bis zum Einbruch der Dunkelheit an. Obwohl andere Appartments leerstanden, hat der Herr uns freiwillig keine Alternative angeboten. Nachdem wir uns am 3. Tag bei der Reiseleitung beschwert haben, wurde uns dann widerwillig ein anderes Zimmer zugeteilt. Den Umzug durften wir selbst abwickeln. In der neuen Bleibe ging es dann mit der Putzaktion weiter, die Kaffemaschine funktionierte nicht, aber nachdem wir uns dort eingerichtet hatten, ging es dann, es funktionierte jedenfalls alles. Wir haben in den 14 Tagen zwar 3 x neue Handtücher bekommen, geputzt wurde aber -außer von uns selbst - nicht ein einziges mal. Die Anlage ist wegen der vielen Treppen zum und im Appartment auf keinen Fall für gehandicapte Menschen geeignet. Noch ein Wort zum Kamin, der ist zwar da, aber es wird kein Holz gestellt, also empfiehlt es sich eine Axt in der Koffer zu packen!
Wir haben uns sehr wohlgefühlt. Liebevoll eingerichtete Appartments, freundliche Athmosphäre. Den Grill haben wir einfach kurzerhand gereinigt und gemeinsam mit unseren Nachbarn einen Grillabend veranstaltet. An der Terasse hingen reife Weintrauben, die wurden während wir dort waren geerntet. Die Kinder konnten zwischen den Oliven spielen. Leider war am Strand zu dieser Zeit die reinste Wespenplage. Man sollte sich mit Salben etc. entsprechend ausrüsten. Ein sehr erholsamer, ruhiger Urlaub in angenehmer familiärer Athmosphäre.
Dieses Hotel wird für Selbstversorger angeboten. Der Besitzer Alexis holte uns mit seinem kleinen Wagen vom Bus ab, denn der steinige Aufweg hätte uns nach der Anreise mit den Koffern nicht so zugesagt. In der Anlage selbst zogen wir in unser kleines Domizil, wo wir frisches Obst, Wasser und Fruchtsaft zur Begrüßung im Kühlschrank fanden. Die Einzel-Appartements sind über 2 Etagen verteilt, im Erdgeschoss befinden sich ein ausreichend großes Badezimmer, eine kleine Küche und ein Wohn-Essraum mit offenem Kamin (nicht bei jeder Temperatur zu empfehlen!). Über eine Holztreppe erreicht man den Schlafraum mit knarrendem Holzboden, Doppelbett und Kleiderschrank. In unserem Appartement haben wir uns am Bett einen Lichtschalter mehr und auch eine weitere Steckdose bzw. Nachttischlampe gewünscht. Klargekommen sind wir aber auch so! In der Küche konnte nur entweder die Kaffeemaschine oder der Herd betrieben werden. Auch der CD-Player war nur im Wechsel mit dem Fernseher zu betreiben (in unseren häufigen Griechenlandurlauben -21 mal in unterschiedlichen Studios oder Appartements- haben wir diese wie aber auch andere kleine Misslichkeiten immer wieder vorgefunden und uns fast ein wenig damit angefreundet, denn völlig schädlich gilt in hiesigen Regionen der Stress. Die Griechen werden wohl nie zu den großen Planern gehören. Wer aber braucht schon wirklich täglich einen Fernseher oder CD-Player, wenn er Bücher, Strand und schmackhaftes, griechisch-langes Essen mit einigen Mezes zusammen mit netten Urlaubsfreunden am Meer haben kann! Bei einigen Begebenheiten sollte man auch mit einem immer doppelt verwendeten Wort schnell vertraut werden: „Sigar, sigar“, was schlicht „langsam, langsam“ bedeutet). Der Hof schaffte es nur zum Betonboden (irgendwie noch nicht fertig gestellt, also „typisch griechisch!?“). Der einfache Grill wurde leider von den Gästen/Nutzern nach dem Grillen nicht gesäubert, damit wurde die eigentlich notwendige Reinigung den nachfolgenden Gästen überlassen (typisch für gedankenlose Gäste aus dem Ausland nach dem Motto: mich wird ja keiner gesehen haben und: das könnte ja auch der Vermieter machen! –Klar, haben wir uns auch gedacht, denn für gewöhnlich spülen diese ja auch in den Appartements die Töpfe weg, oder?) Über die teils sogar sehr komfortablen Mückennetze an 2 Fenstern -die anderen waren schon etwas einfacher- waren wir trotzdem positiv überrascht (da hatten wir schon anderes erlebt und daher kam trotz allem auch hier unser allzeit bereites Mückennetz über dem Bett zum Einsatz. In den Jahren konnten wir immer eine teils recht waghalsige Befestigungsmöglichkeit dafür finden. Auf der Insel Paros wurde uns aber sogar ein Dübel in die Decke montiert). Die Bettwäsche wurde einmal die Woche gewechselt, die Handtücher zweimal in der Woche (hiermit waren wir zufrieden, denn auch nicht durch einen Wäschetrockner getrocknete Handtücher führten zu keinen Verletzungen). Wir fühlten uns ziemlich wohl in unseren 4 Wänden und würden in jedem Fall die Anlage noch einmal besuchen. Die Eigentümer waren bei den Begegnungen freundlich, tauten sichtlich auf und waren bei zurückhaltender Art sehr hilfsbereit. Man sah Sie nicht ganz so häufig und wir erfuhren bald nach einer Unterhaltung, dass an weiteren Wohngelegenheiten in der Nähe gearbeitet wurde, wobei die Dame des Hauses nebenbei bis in den Abend in einem Laden an der Strandpromenade arbeitete! Zum Ort Skala Potamia ist ein Fußweg von ca. 25 Minuten notwendig, welcher allerdings wegen einiger guter Tavernen (z. B. Magic Coast, Akrogiali oder Kramvoussa) zu empfehlen ist. Nach ausgiebiger Mahlzeit dort ist ein längerer Marsch sowieso zu empfehlen! Bei Regenwetter kann ein Taxi für 5 Euro hilfreich sein, aber selbst sind Mann und Frau und deren Füße! In unserer Ecke fanden wir uns gut mit der reichhaltigen Karte im Sotiris zurecht! Der Strand Chrissí Ammoudiá ist nach ca. 300 Metern zu erreichen. Der nahe gelegene Supermarkt ist gut sortiert und die Betreiber sind freundlich und helfen bei Fragen gerne. Uns wurde beispielsweise das Telefonieren über eine hier gekaufte Telefon-Karte angeboten oder auch an einem Regennachmittag ein Taxi gerufen! Übrigens erhält man hier die Fahrkarten für die hier haltenden Busse, mit denen man in regelmäßigen Abständen die Insel befahren kann. Wir waren mehr als zufrieden mit den Verbindungen! Ein Wort zu dem einen oder anderen „Ungemach“ mancher griechischer Angewohnheiten: Grundsätzlich liegt den Griechen scheinbar kaum der pflegliche Umgang mit einigen Dingen nach vielleicht deutschem Vorbild. Manche Autos z. B. würden schon kurz nach dem Neukauf wahrscheinlich keine Prüfung vom deutschen TÜV oder DEKRA mehr bestehen. So ist es auch mit vielen Dingen rund um das Wohnen. Wer sich damit nicht arrangieren mag, sollte andere Klassen von Hotels vielleicht auch an anderen Orten buchen. Wir freuen uns immer über kleine und große Unterhaltungen und manchmal wurden wir auf der einen oder anderen Insel zu einem Glas oder gar zum Essen eingeladen. Zum Abschied gab es bei Alexis eine Flasche selbst hergestelltes! Olivenöl und ein kleine Lampe, worüber wir uns sehr freuten. Mit Blick auf Regen und mit gemischten Gefühlen fuhren wir dann dem deutschen Standard entgegen! Wir kommen wieder!
Die Appartements sind von innen zwar sehr liebevoll eingerichtet, trotzdem ist einiges zu bemängeln! Der Innenhof mit Grill ist völlig runtergewirtschaftet, der Grill auf keinen Fall wegen starker Verdreckung nutzbar. Die Schotterzufahrt und die Pflanzen verkommen lieblos. Man könnte richitg viel drauß machen, wenn man sich ein wenig anstrengen würde! Bei unserem Urlaub war von außen ein Wespennest am Appartement - die Wespen hatten sich leider durch das Holz ins Innere gefressen (Der Inhaber unternahm nach mehrfachem Mahnen nichts!). Ebenso funktionierte unsere Toilette eine ganze Woche nicht! Wir bemängelt dies bereits am ersten Tag, der Inhaber sicherte Besserung zu, nichts geschah. Wir schalteten die Reiseleitung ein - eine Ermahnung erfolgte, der Inhaber erschien sehr verärgert bei uns, sicherte Besserung erneut zu und nichts geschah!!! Ein Urlaub OHNE Toilette!!!! Der Service (= Hilfe, Reratur) war katastrophal. Beschwerde läuft! Diese Hotel meiden!!!!! - Der Urlaub war für uns trotz allem noch schön, da es ja nicht nur das Hotel gab. Der Ort, der Strand und auch die Umgebung sind traumhaft. - Man sollte eine Tagestour mit einem Boot (25 - 30 EUR) unternehmen. Man gelangt so in kleine traumhafte Buchten erlebt Grillen auf dem Boot und schwimmen mit im Meer und den Buchten. - Auto mieten um die Insel zu sehen und ggf. eine Tagestour rund um die Insel mit dem Auto zu machen und in anderen Buchten zu schwimmen. - Der Strand von Scala Poomais (Golden Beach) ist der schönste der Insel. Die anderen strände haben oft Steinplatten direkt am und im Wasser - NEMHEN SIE BLOSS EIN ANDERES HOTEL. Es gibt direkt neben an und am Strand sehr schöne Hotels (z. B. Golden Beach Hotel)
Die Insel ist ein Traum und besonders dieser Ort. Wir sind keine Querulanten, aber.......der Anblick des Innenhofes ist so ungepflegt, das ist sehr traurig. Der Gemeinschaftsgrill ist so verdreckt und daher nicht benutzbar. Es vergammelt alles ganz lieblos. Der Besitzer kümmert sich überhaupt nicht um das Wohl seiner Gäste. Die Terassenmöbel lassen zu Wünschen übrig. Möchte man beide Terassen nutzen, muss man die unhandlichen Möbel hin und her schleppen. Gereinigt wurde im Haus in den 2 Wochen nicht. Die Handtücher sind knochenhart. Wir hatten trotzdem einen wunderschönen Urlaub und kommen wieder, es gibt ja Auswahl.
Wir sind nun zum 2. Mal im Alexis Villas gewesen. Obwohl die Hauseigentümer im Ort ein zweites Haus bauten waren sie immer für uns ansprechbar. Wir haben alles privat gebucht und Alexis hat sich um ein Auto vom Flughafen zur Insel gekümmert einfach klasses. Die Fenster wurden zum Teil mit Neuen Fligengitterrollos versehen. War auch nötig. Eine ausfühlriche Beschreibung habe ich bereis 2004 abgegeben. Für Selbstversorger/Indiviualisten besetens geeigent.
Die Anlage besteht aus 7 Häusern mit zwei Etagen. Auf der offenen Galerie sind zwei normale Einzelbetten, für die dritte Person ist das Bettsofa unten. Alle Häuser sind ein wenig anders. Unseres hatte zwei Terrassen, eine mit Sonne am Morgen und eine für den Rest des Tages, die hatte einen Baum. Die Hälfte der über Eck gebauten Appartments hat Meerblick, dafür aber nur eine Terasse und die hat am Aben keine Sonne. Die Einrichtung ist wirklich gut, alles in Naturholz, keine Spanplatte oder Plastik. Die Küchenausstattung könnte etwas besser sein. Korkenzieher und Dosenöffner mitnehmen. Kann man aber auch im Supermarkt leihen (!). Wir waren Anfang Mai da, als wir ankamen war das Wasser untypischerweise nur 16 Grad warm, die Luft 25 Grad. Sofort danach war es dann täglich 30 Grad warm und das Wasser hatte schnell auch 20 Grad. Normal wären wohl 20 Grad Wasser und 26 Luft gewesen.
Es handelt sich um eine kleine Anlage mit nur sieben Wohneinheiten. Die (Reihen)Häuser sind im Masionettenstil gebaut. Die Anlage dürfte ca. 3-4 Jahre alt sein. Leider war der schöne Innenhof noch nicht gepflaster. Die Gebäude sind aus Naturstein und mit viel Holz von innen. Kein Pool, dafür ein herrlicher Blick über Olvienhaine bis aufs Meer, dass ca 200 -300 Meter entfernt ist. Jede Wohnung hat zwei Terassen, davon eine mit Meerblick. Keine Platikstühle und großer Sonnenschirm. Die Kücheneinrichtung etwas dürftig, für Frrühstück o.k. Schönes helles,großese Badezimmer. Durch den Masionettenstil kein abgetrenntes Schlafzimmer. Das Schlafsofa etwas unbequem. Alle Fenster mit Fliegengittern. Ein Sonnenschrim je Einheit für den Strand ist vorhanden und war auch brauchbar. Reinigung wie lt. Katalog beschrieben, war o.k. Müll musste zwischendurch selbst entsorgt werden. Die Anlage ist der ideale Standort für individuellen Urlaub unter Griechen ohne Massentourismus.