Vertrek vanaf Düsseldorf (DE) (DUS) | 09.10.2024 |
Aankomst op Malaga (AGP) | 09.10.2024 |
Vertrek vanaf Malaga (AGP) | 16.10.2024 |
Aankomst op Düsseldorf (DE) (DUS) | 16.10.2024 |
Vertrek vanaf Köln/Bonn (DE) (CGN) | 07.10.2024 |
Aankomst op Malaga (AGP) | 07.10.2024 |
Vertrek vanaf Malaga (AGP) | 14.10.2024 |
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Vertrek vanaf Köln/Bonn (DE) (CGN) | 08.10.2024 |
Aankomst op Malaga (AGP) | 08.10.2024 |
Vertrek vanaf Malaga (AGP) | 15.10.2024 |
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Vertrek vanaf Köln/Bonn (DE) (CGN) | 09.10.2024 |
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An der Meerenge von Gibraltar auf der afrikanischen Seite liegt die spanische Exklave Ceuta, die vom andalusischen Algeciras aus per Fähre zu erreichen ist. Der moderne Parador schmiegt sich an die alten königlichen Stadtmauern oberhalb der Plaza de Nuestra Señora de África. Von hier aus bietet sich ein herrlicher Panoramablick über das Meer und die sehenswerte Altstadt und sogar bis an die Küste der Iberischen Halbinsel. Über den Stadtmauern wurden die Gewölbe der ehemaligen Kasematten errichtet, die heute als Suiten fungieren. Die meisten Zimmer bieten einen schönen Blick über den Garten mit Palmen und Swimmingpool.
LAGE (CA. ANGABEN)
AUSSTATTUNG
WOHNEN
106 Zimmer
Standard (ca. 13 m², bis 3 Erwachsene)
Superior (ca. 17 m², bis 2 Erwachsene)
Junior Suite (ca. 25 m², bis 2 Erwachsene)
SONSTIGES
Einreisebestimmungen
Zur Einreise nach Spanien ist für Bürger der EU und der Schweiz entweder ein gültiger Personalausweis oder Reisepass erforderlich, für Kinder auch ein Kinderausweis. Über die gültigen Regelungen für Bürger anderer Nationen, Bürger mit mehreren Staatsbürgerschaften oder Staatenlose informieren wir Sie, sofern notwendig, vor Buchung über Ihr Reisebüro.
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Parador mit eigenem Parkplatz in Ceuta. Ist in die Jahre gekommen und entspricht nicht mehr dem uns bekannten Parador Standard.
Cental gelegenes Hotel in Ceuta. Deutlich in die Jahre gekommen und dafür eigentlich zu teuer. Liegt aber ideal und verfügt über einen gesicherten Parkplatz.
"Was für ein häßlicher Klotz" denkt man sich beim Anblick aus jedem Winkel, auch die Lobby ist in einem sehr drückenden 70er-Jahre Stil gehalten. Die auf den Fotos immer gut sichtbaren Zimmer am Pool im Festungsteil sind zwar vorhanden (wir haben sie von unserem Zimmer aus gesehen!), aber wohl derzeit in Renovierung befindlich. So waren wir im modernen Teil untergebracht, der zumindest von innen sehr schön ist. Ob unsere Zimmer 301 und 302 nun Superiorzimmer oder Juniorsuiten waren, haben wir bis jetzt nicht herausgefunden, aber sie sind uneingeschränkt zu empfehlen. Der Blick ist einfach sagenhaft, die ganze Stadt liegt einem zu Füßen und gleichzeitig kann das Auge die marokkanische Küste hinunterschweifen oder alternativ bis nach Gibraltar. Zimmer sehr groß, schön möbliert, gefliester Boden, gut bedienbarer Safe (nicht unbedingt Standard in Paradores), Minibar (mit den üblichen zivilen Preisen), Fernseher, Klimaanlage. Couch und Sessel. Kostenloses, aber in unserem Zimmer miserabel funktionierendes WLAN. Badezimmer groß, sehr nüchtern und zweckmäßig mit Bidet, Doppelwaschbecken, Dusche in der Badewanne, diese funktionierte gut. Der WC-Deckel war vom ständigen Aufkleben und Abreißen des "Hygienezettels" ziemlich mitgenommen. Fragwürdige Sitte.... Das Restaurant kann ich nur als scheußlich bezeichnen, einer näheren Beschreibung verweigert sich meine Tastatur. Das betrifft aber nur die Optik, freundliche ältere Herren machen dort einen guten Job. Als deutscher Gast erhält man eine englische Speisekarte, mit deren Hilfe man gemeinsam versucht klarzumachen, was man gerne essen möchte. Dies funktioniert unter Zuhilfenahme der spanischen Karte, da keiner der Herren eine Fremdsprache beherrscht, aber gemeinsam waren wir erfolgreich! Das Essen war gut, eine sehr regionale Küche mit marokkanischen Einflüssen, die Portionen sehr groß (sogar mir als gutem Esser war es etwas zuviel). Als Gast mit Halbpension darf man aus dem Menü zu € 25,- auswählen. Ausgezeichnete Weinkarte zu zivilen Preisen, große Flaschen zwischen € 16,- und 22,-. Einziges Manko: das Restaurant öffnet abends erst ab 21 Uhr, ist wohl den ansonsten ausschließlich spanischen Gästen geschuldet. Zum Frühstück gab es eine gute Auswahl, Kaffee zum Selbermachen an einer Nespressomaschine. An- und Abreise haben wir jeweils mit dem Taxi durchgeführt, vom Fährterminal zum Hotel kostete es € 5,10 (wobei der Taxifahrer mit "Parador" nichts anfangen konnte, "Hotel La Muralla" sagte ihm dann etwas). Da es doch ein Stück den Berg hochgeht, sicherlich eine gute Variante. Für die Rückreise wurde uns auf Wunsch ein Taxi gerufen, die Nummer gleich zugesagt. Diese Fahrt wurde nur mit € 3,30 berechnet. In diesem Taxi befand sich ein Aufsteller mit einem ganzen Wirrwarr an Taxitarifen in Ceuta, ob der Preis nun vom Abholort, der Uhrzeit, dem Tag oder der Mondphase abhing, war uns nicht so ganz klar :-). Als Resümee läßt sich festhalten, daß dieser Parador eine wirklich gute Wahl ist, wenn man den Abstecher nach Ceuta machen möchte. Die gehobenen Zimmer haben uns begeistert, man findet aber nur an der Rezeption etwas rudimentäre Englischkenntnisse (wie in ganz Ceuta).
Ein Neubau, im Gegensatz von den historischen Parador, im spanischen Teil von Afrika. Ein normales Hotel das Apartments anbietet. Ein schöner Garten mit Pool, schöne Pflanzen innen und aussen. Über Parkplätze kann ich nichts sagen, wir kamen mit der Fähre ohne Auto, ich glaube aber einen abgeschlossenen Parkplatz direkt neben dem Hotel gesehen zu haben. Es waren überwiegend Spanier und einige Engländer als Gäste im Hotel. Alles für Behinderte zugänglich. Wir haben uns nur in Ceuta aufgehalten, die Fussgängerzone ist sehr breit und zu der Zeit schon festlich (allerdings sehr bunt) weihnachtlich geschmückt. Ein Erlebnis wenn man nur die Weihnachtsdekoration von deutschen Städten kennt.
Moderner Parador in der spanische Exclave in Afrika. Das Hotel hat die alten Artellerieunterstände integriert und als Appartements ausgebaut. Das Hauptgebäude ist ein Standarthotel in der Form, wie sie vor 20 oder 30 Jahren an vielen Orten entstanden sind. Es hat einen netten Garten mit Pool und ausreichend Gästeparkplätze im abgeschlossenem Gelände. Die Gäste waren, soweit feststellbar, überwiegend Festlandspanier. Wer nach Ceuta fahren will erhält sehr günstige Tarife, wenn er sein Auto mitnimmt. Es ist teuerer das Fahrzeug in Algeciras unterzustellen und nur Personentransfer zu buchen. Auch ist es angenehm in Ceuta das Fahrzeug zu Verfügung zu haben um zum Hotel oder zur marrokanischen Grenze zu gelangen oder eine Rundfahrt um die Halbinsel zu machen. Sehr gut gefallen hat uns die Promenade mit verschiedenen Brunnen und Kunstwerken. Leider reichte unsere Zeit nicht um die von Cesar Manrique gestalteten Schwimmbäder zu besuchen.