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Negativ: 1. Hotel verdient max. 2-3 Sterne 2. Freundlichkeit der Mitarbeiter alle bis auf Bar Mitarbeiter Note 5 3. Essen im Restaurant (hat uns zu 95% nicht geschmeckt) Note 4 Lange Schlangen um beim Essen anzustehen – für Getränke abends nur 1 Getränkeausgabe – nein, keine Bedienung!! Bier (für alle aus Deutschland) gibt es nur an der Bar nicht im Restaurant!! Baguettes werden wohl vom Vortag nochmal mit angeboten – da kann ich auch Kekse essen.. Am Strand kein Essen nur Getränke (Alkoholfreie) Wasserflaschen werden nicht auf die Zimmer verteilt muss man sich selber aus dem Restaurant holen Note 6 4. Zimmer alle ohne Terrasse oder Balkon, mit nur 1 kleinem Stuhl vor der Tür sowie Stange zum Trocknen der Wäsche – man sitzt dort aber wie auf dem Präsentierteller, nur 1 – 3 kleine Fenster im Zimmer (ca. 60 x 60 cm) Zu wenig Steckdosen, im Bad z.B. keine!! Fernsehen keine Deutschsprachigen Programme Note 5- 5. Für Handtücher muss man erst einmal je Handtuch 9 € hinterlegen, für einen Tausch gegen saubere werden je Stück 1.- € berechnet. Note 6 6. Liegen am Strand teilweise durchgelegen und kaputt, keine Tische an Sonnenschirm Mülleimer wenige am Strand vorhanden Algen ohne Ende im Wasser – Super laute Musik am Pool (außer wenn es Mittag gab, war für 2 Stunden Ruhe. Note 4 Positiv: 1. Ja man hat etwas zu Essen und Trinken bekommen 2. Das Wetter war OK und das Wasser im Meer warm Note 3 Kurz und gut; wer da bucht hat selber Schuld Empfehlung für das Hotel: mal lernen in Ägypten oder der Türkei wie es richtig geht wir waren schon in über 50 Hotels, auch schlechtere von der Kategorie, aber so etwas gehört schon zu dem 3 schlechtesten überhaupt.
Im Royal Karthago gibt es derzeit nur 20% "King Size" (übergroße) Betten, wer ein solches will, sollte ein paar Wochen vor dem Urlaub eine entsprechende Nachricht an das Hotel schicken. Wo die die vier Sterne her haben, ist mir ein Rätsel! Für vier Sterne sind in Tunesien u. a. eine schließbare Tür zum WC und Aufzüge zu oberen Etagen Vorschrift, auch das haben sie nicht. Lediglich der Kühlschrank und das Hallenbad sind vorhanden. Und auch Getränkeservice, zumindest im Restaurant, könnte man erwarten. Aber beim Geldwechseln gibt es automatisch die eigentlich vorgeschriebene Bestätigung, (mit Nadeldrucker, traumhaft!), mit der man übrige Dinare bei der Ausreise am Flughafen wieder zurückwechseln kann, das ist nicht überall der Fall! Das Personal ist freundlich und zuvorkommend, auf Deutschkenntnisse muss man größtenteils, vor allem an der Rezeption, verzichten, aber mit Englisch kommt man auch gut durch. Getränkeservice gibt es eigentlich weder im Restaurant noch an der Bar, das lässt sich aber teilweise mit ein paar gelegentlichen Dinaren ändern, Bakschisch gehört halt zur Kultur hier. Immerhin hat sich Massim nach 10 Tagen gemerkt, dass ich mein Mineralwasser gern in einem etwas größeren Glas habe und dass nach dem Essen richtig viel Boukha in den Espresso gehört. Gäste waren fast nur aus Frankreich und Polen da, das könnte aber in deutschen Ferienzeiten anders sein. Gerade an der Bar hatte ich immer wieder den Eindruck, dass Franzosen gegenüber anderen bevorzugt werden. Der Internetzugang funktioniert am ganzen Gelände einschließlich Strand gut (außer im Restaurant, das ist Absicht), es geht in den Zimmern aber manchmal um Zentimeter und hängt auch ein bisschen von der Tageszeit ab. Die Anlage besteht aus einem Haupthaus mit Rezeption, Bar, Restaurant, einer Shisha-Bar (in der man auch normal rauchen kann), Thalasso mit Massage, Friseur und ein paar Geschäften. Die Gästezimmer sind in kleinen Häuschen (teilweise mit 1. Stock) untergebracht, die verwinkelt angeordnet sind, so dass der Eindruck von vier kleinen tunesischen Dörfchen entsteht. Trotz der Beschilderung in den Gässchen habe ich mein Zimmer erst im fünften Anlauf ohne vorherige Irrwege gefunden, obwohl es gar nicht so weit vom Haupthaus entfernt ist, das geht aber vielen Neuen so. Macht aber alles einen netten, gemütlichen Eindruck. Meerblick dürften nur einige wenige Zimmer im ersten Stock mancher Häuschen bieten, da geht dann auch niemand an den Fenstern vorbei. Die Zimmer sind eher klein mit Bett, Couch mit Tisch und einem winzigen Tischchen mit Hocker. Unter dem steht allerdings der Kühlschrank, sodass vernünftige Schreib- oder Computerarbeiten nicht gut möglich sind. In den Schränken sind genügend Bügel, aber sonst so gut wie keine Ablagemöglichkeiten. Positiv: es gibt mehrere Steckdosen, allerdings mit dem zusätzlichen Pin der französischen Steckdosen. Also entweder Eurostecker oder einen Adapter mitnehmen, ein Mehrfachstecker ist auch oft nützlich! Der Fernseher ist zwar flach, aber echt klein. Aber sowohl Teletext als auch EPG (elektronischer Programmguide) und auch das Abspielen von Videos von großen USB-Sticks funktionieren. Die Heizung läuft auch, wenn der Schlüsselanhänger nicht steckt, was man sonst selten erlebt. Wenn man bei Abwesenheit Geräte laden will, kann man statt dem Schlüsselanhänger auch eine EC-Karte oder ähnliches in den Schlitz stecken. Und weil die Türen ja alle ins Freie gehen, sind sie unten auch mit Dichtleisten ausgestattet. Ein dicker Pluspunkt: Die Warmwasserleitung ist anscheinend eine Ringleitung, wodurch Warmwasser immer sofort gleichmäßig zur Verfügung steht, da könnten sich viele andere Häuser was abschauen! Zum Frühstück findet man neben den üblichen Ei-Zubereitungen jeweils nur eine Sorte Käse und Wurst, Zwiebeln, Tomaten und Toast aber nicht jeden Tag. Dafür gibt's aber einen Schokoladebrunnen. Der Kaffee kommt (wie auch an der Bar) aus den inzwischen überall üblichen Nescafe-Maschinen. Bei den Hauptmahlzeiten gibt es immer eine Suppe, aber keine Zutaten wie Croutons, Kräuter oder ähnlichem. Frischkochstationen gibt es meistens nur für Pizza/Pasta und Hamburger oder grätenreichen Fisch. Insgesamt ist das Essen nicht schlecht, aber mit einer eher kleinen Auswahl. Abwechslung gibt es mittags/abends bzw. von Tag zu Tag nicht viel. Schön, dass man auch auf der Terrasse vom Restaurant mit Blick auf Strand und Meer essen kann! Wenn man sich beim Mittag- und Abendessen sein Getränk an der Ausgabe holt, kann man auch jeweils eine Flasche Wasser fürs Zimmer mitnehmen, außerdem gibt es neben der Rezeption einen Wasserspender. Direkt gegenüber vom Hotel findet man einen "Supermarkt" mit einer kleineren Auswahl täglicher Bedarfsartikel und auch Zigaretten. Die Zigarettenpreise sind etwa die Gleichen wie im Hotel, aber die Auswahl, vor allem bei heimischen Sorten, ist größer. Ich hab das Haus als "Weiterempfehlung" beurteilt, obwohl die vier Sterne im Vergleich mit anderen 4*-Häusern aufgrund der angesprochenen Mängel nicht gerechtfertigt sind. Trotzdem hatte ich einen netten Urlaub. Ich werde möglicherweise wieder herkommen, weil mir zugresagt wurde, dass ich bei rechtzeitiger Anmeldung per Email auf jeden Fall ein Zimmer mit King-Size-Bett kriege (bei 199cm Körpergröße spielt das eine Rolle). Der für mich gewohnte, hier fehlende Getränke-Service im Restaurant und im Bar-Bereich hat sich nach einigen Tagen mit entssprechender Freundlichkeit und ein paar ggelegentlichen Dinaren (Orient!) auch hinkriegen lassen. Nur war für mich als Alleinreisenden der Anteil an deutsch-sprechenden Gästen mangels Unterhaltungsmöglichkeiten zu klein, das scheint aber zu typisch deutschen Urlaubszeiten auch besser zu sein.
Das Royal Kartago auf Djerba ist ein traumhaftes Strandhotel! Die luxuriösen Zimmer, der direkte Zugang zum goldenen Sandstrand und der erstklassige Service machen den Aufenthalt unvergesslich. Der Infinity-Pool, die vielfältigen Restaurants und das Wellnessangebot sorgen für pure Entspannung. Die Mischung aus traditioneller Architektur und moderner Ausstattung schafft eine einzigartige Atmosphäre. Ein perfekter Ort für einen erholsamen Urlaub!"
viel platz am pool,beim essen,im zimmer und am strand.einzig die fernseher in beiden zimmer absoluter mist.anlage alles in allem tip top.gehe wieder,
Abgesehen von einigen Kleinigkeiten war das Hotel gut ausgestattet. Dies betrifft sowohl den Hotelbereich als auch die Einrichtung der Zimmer. Schön war es, trotz all-inclusiv -Leistung einen Kühlschrank im Zimmer zu haben. Statt der Klimaanlage gab es zu unserer Reisezeit Gage-Fenster zum Lüften.