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Für 4 Nächste war das Apartment in Ordnung, hat eine kleine Küche mit Kühlschrank und eine Balkon. Der Pool wird so gut wie nicht genutzt, hatten ihn also für uns alleine. Zum Strand ist es ein Stück zu laufen, oder man fährt mit dem Bus, die Haltestelle ist direkt vor der Haustüre.
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Hotel4.0
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Ligging & omgeving3.2
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Verzorging0.0
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Service3.8
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Kamer4.7
Also das Hotel ist nicht zu empfehlen. Keine Freundlichkeit vom Personal kein Familien hotel. Nur Besoffene Engländer und schreiende weiber. Zum Frühstück in ein anderes hotel. Amesen im Zimmer. Ich habe auch keine lust mich zurück zu errinnern
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Hotel1.3
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Ligging & omgeving1.4
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Verzorging1.0
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Service1.0
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Kamer1.0
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Hotel1.5
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Ligging & omgeving1.5Strand??? Doch es gab einen etwas entfernten, sehr schmalen und etwas 250 Meter langen Standabschnitt. Der war so voll, das man die für 5 € pro Person kostende Liege und den nochmals 5 € teuren Schirm schwer aufstellen konnte.
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Verzorging2.0Im Hotel gab es nur eine kleine mit sehr lauter Musik jedoch ohne Gäste gefüllte Bar. Wo man für eine Kugel Eis 3 € hinlegen durfte. Die gebuchte Halbpension durften wir im Hotel Riviera einnehmen. Dieses war etwa 800 m entfernt. Es gab ein typisch englisches Frühstück und ein durchschnittlich gutes Abendessen.
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Service1.0Das Personal im Hotel hat sich nicht mit Ruhm bekleckert. Es war nur auf die englischen Gäste fixiert. Man versuchte nicht wirklich auf uns einzugehen.
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Kamer1.0Es wurden zwar alle 2 Tage die Handtücher gewechselt und die Laufwege im Zimmer übergewischt. Der restliche Staub etc. blieb liegen. Einen Blick unter die Betten sollte man sich sparen. Sagrotan war unser ständiger Reisebegleiter. Die sehr verschmutzte Küchenecke war nicht nutzbar. Selbst eine Tasse Kaffee konnte man mit dem verrosteten Wasserkessel nicht zubereiten. Toilettenpapier gab es nur auf Anfrage an der Rezeption ( am 1. Tag 1/2 Rolle, am nächsten Tag 2 Rollen und das war es dann). Das größte Übel in diesem Hotel war die Lautstärke. In der Nacht rannten permanent betrunkene junge englische Männer auf dem Flur umher und klopften an allen Zimmertüren. Am Morgen konnte man auf dem Weg zum Frühstück und im Hotelflur die erbrochenen Reste ihrer Trinkgelage begutachten. Der Lärm riss auch am Tage nicht ab, am Pool wurde man mit lauter Musik beschallt.