Pas uw zoek- / reisperiode of, indien nodig, uw filterinstellingen aan.
Filter wissenAls u hulp nodig hebt bij het vinden van de juiste aanbieding of als u vragen hebt over een aanbieding, helpen we u graag persoonlijk. U kunt onze service-hotline bereiken Dagelijks van Ma - vrij: 9.30 - 18.00 uur Za: 10.00 - 14.00 uur onder het nummer 0049 - 2822 - 92 36 - 10
Wir waren zuletzt vor 8 Jahren dort und sind eher zufällig nochmals spontan für 10 Übernachtungen ins Uncle George gereist. Mit dem Taxi für 25 Euro vom Flughafen ca. 15 Minuten. Es wäre auch ein Bus für 1.50 Euro möglich. Ein freundlicher Empfang von Artemis, der Frau des Besitzers Costas mit Wiedererkennen. Sie spricht gut deutsch und Costas ein gutes Englisch. Beide stehen sehr unter Stress, da auch sie die Krise spüren zumal Costas Mutter sich am Tag unserer Abreise einer Operation unterziehen musste. Trotzdem waren sie immer sehr hilfsbereit und nett. Wir hoffen, dass alles gut verlaufen ist. Wir bekamen sogar das gleiche Zimmer, das wir früher schon immer hatten, was wohl eher Zufall war. Es befindet sich über der Taverne mit einem umlaufenden von Bougainvillea umrankten Süd- und Ostbalkon. Die Einrichtung war immer noch dieselbe, d.h. die Couch mit einem schon in die Jahre gekommenden aber sauberen Bezug. Eine einfache Einrichtung, wie man es von Griechenland gewohnt ist. Das Bad hat einen Abfluß in der Mitte des Bodens, da von der Dusche doch leicht immer etwas überläuft. Hier sollte wenigstens ein Putzlappen vorhanden sein, um mal schnell trocken wischen zu können. Geschirrtücher, Toilettenpapier und solche Dinge muss man selbst besorgen. Das größte Manko ist ein genau gegenüberliegender Dance-Club, wo abends die Bässe dröhnen und die Betten fast zum Zittern bringen. Wir wurden immer gefragt, ob wir auch schlafen konnten, weil dieser Club auch nicht im Sinne von Uncle George ist, es aber wohl im Moment keine Handhabe dagegen gibt. Mit viel Raki, der immer in Mengen am Tisch spendiert wird, konnten wir jedoch meist schnell in den Schlaf finden. Das Frühstück besteht aus einer Tasse Kaffee, Marmelade und dünne Scheiben Käse und Wurst. Geöffnet wird um 9.30 Uhr. Wir haben aber darauf verzichtet. Das Essen in der Taverne ist ok und immer reichlich, fast zu viel. Zu empfehlen wäre noch nach links auf der rechten Seite nach ca. 5 Minuten das Kreta House und nach rechts auf der linken Seite nach ca. 3 Minuten das Maxim. Dort ist das Essen noch etwas besser aber auch leicht teurer. Die Preise scheinen gegnüber dem letzten Jahr sowieso etwas angezogen zu haben. Zum Strand sind es nur wenige Gehminuten. Dort sind wir immer bei Popy gleich rechts am Weg. Sie war die erste Schirm- und Liegenverleierin vor Ort, immer noch da und hat sich eine gewisse Ursprünglichkeit bewahrt. Die Liegen und Schirme sind umsonst, man muss aber etwas bei ihr bestellen. Sie bietet Getränke, Eis und kleine snacks an. Außerdem vermietet sie 4 Appartements direkt am Meer. Links und rechts entfernt sind andere Verleiher und Hotels, die viel größer sind und meist noch eine Beschallung im Programm haben, die uns aber nerven würde. Dazwische sind immer wieder unbewirtschaftete Strandflächen, so dass man auch seinen eigenen Schirm aufstellen kann. Eine große Hotelanlage mit all inclusiv und sicher besserem Komfort kommt für uns in Griechenland nicht in Frage, da wir lieber die verschiedenen Tavernen ausprobieren möchten. Wer eine einfache aber ausreichende Unterkunft bei sehr netten Leuten sucht, der ist hier bei Uncle George richtig. Wir waren letztes Jahr in der Nähe von Rethymnon viel schlechter und unfreundlicher untergebracht. Für Leute, die absolute Ruhe und einen gewissen hohen Standard suchen, würden wir diesen Ort nicht empfehlen