Sehr gutes Hotel mit sehr gutem Service und Essen. Die Zimmer, Garten und Strand sind im sehr gutem Zustand.

Wir waren zum 4.Mal im Hotel ... und kommen am 11. Januar 2025 wieder. Das gesamte Team ist einzigartig und sehr kundenorientiert. Wir fühlen uns hier zu Hause.

Alles zur vollsten Zufriedenheit. Wir wollten uns erholen und relaxen. Das hat funktioniert. Wir fühlten uns gut aufgehoben. Keine leeren Versprechungen. Luxury steht drauf und ist auch drin. Wir kommen wieder.

Reise schon zum 10 mal in das Hotel. Hervorzuheben sind das Pool Personal und das Personal vom Palmyra, Juan Carlos Waldemora. Das Essen war früher besser. Es wird nur zu viel Pool Party gemacht und der Tiefbass das DJ einstellt ist zu stark dadurch dröhnt es in der ganzen Anlage zu stark.

Schön, sauber, sicher, gutes essen. Schwimmbad und Strand Top! . Nettes freundliches Personal. Das Meer hat gelegentlich Meeresgras an den Strand geworfen, wurde aber ständig durch das Personal gesäubert. Ich kann diese Abiente zu 100 % weiter empfählen. Mein bester Urlaub bis jetzt!

Ein Wechselbad der Gefühle... Die Anlage des Hotels ist schön und gepflegt angelegt. Sehr begrünt mit Blumen, Pflanzen, Palmen und sehr gepflegt. Unser Zimmer (Deluxe Corner) hatte eine schöne Größe, samt Kingsitze-Bett, gemütlicher Sitzecke, großem Balkon und freistehender Badewanne. Im vorderen Bereich ist eine Doppelwaschbecken mit seperater Toilette und offener, begehbarer Dusche. Es ist viel Stauraum in Form von Schränken und Kommoden vorhanden. Angenehmes Licht durch indirektes Licht. Manko war der dauerhafte Geruch von Chlore und das es Muffig gerochen hat, sowie das fast alle Schubladen und Türen geklemmt haben oder nicht richtig geschlossen haben. Die Klimaanlage lief dauerhaft und war nicht regulierbar. Nachts wurde es besonders kalt, dass man gefroren hat. Des Weiteren wurde uns nicht mitgeteilt, dass das Tochter-Hotel genau gegenüber unserer Villa/unseres Zimmers aktuell Grundsaniert wird. Ab 7 Uhr morgens bis in den späten Nachmittag fanden Bauarbeiten mit Presslufthämmern usw. statt. Man wurde schon am sehr frühen morgen aus den Schlaf gerissen. Bzgl. des Personals in der Anlage war zu sagen, dass man sich durch manche sich recht genötigt gefühlt hat ihnen Trinkgelder zu geben, wie z.B. beim bringen der Koffer auf das Zimmer. Der Herr hat uns die Koffer aufs Zimmer gebracht und hat das Zimmer erst dann verlassen, als wir ihm Trinkgeld gegeben haben. Dieses hatten wir eh vor, aber dennoch war es eine unangenehme Situation weil er keinen Anschein gemacht hat den Raum zu verlassen ohne Trinkgeld zu bekommen. Am Pool, sowie auch an der Poolbar hat es mehrfach unangenehm gerochen. Auf der Wasseroberfäche des Pools hat sich dauerhaft ein Film gebildet. Die Animation am Pool war teilweise distanzlos. Die männlichen Animatöre haben einem an den Arm gezogen und haben kaum ein Nein akzeptiert. Des Weiteren wurden wir von diesen mehrfach darum gebeten ihnen alkoholische Getränke zu besorgen/zu bringen. Einige von diesen haben dann auch schon ab Nachmittag stark nach Alkohol gerochen und waren alkoholisiert. Die Abendveranstaltungen/Abendshows waren recht schön gestaltet. Oft war es Livemusik/Livegesang oder Tanzshows. Am Pool wurde man oft von früh morgens, schon stunden vor Eröffnung der Poolbar, bis zum späten Nachmittag mit lauter Musik beschallt. Entspannung war am Pool eher weniger möglich, dafür musste man auf den Strand ausweichen. Wenn man gegen 9 Uhr zum Pool gekommen ist hat man kaum bis gar keinen Liegestuhl mehr bekommen, geschweige denn einen Sonnenschirm. Obwohl überall Schilder waren, dass keine Liegen reserviert werden soll werden schon sehr früh morgens Liegen mit Handtüchern und Gegenständen belegt. Die meisten Personen sind dann erst Stunden später an den Liegen erschienen. Wie wir dann noch erfahrfen haben, dass das Personal sich von Gästen bezahlen lässt um für diese schon am frühen morgen die besten Liegen zu reservieren waren wir entsetzt. Auf Beschwerden von anderen Gästen bzgl. der Reservierungslage wurde einmal ein morgen kontrolliert und Handtücher entfernt, aber dies wurde dann an den folgenden Tagen nicht mehr durchgesetzt. Bei den "Runnern" am Pool die einen mit Getränken versorgt haben wurde man am Anfang bedient, aber wenn man nicht späteresten beim 2 Mal diesen ein wenig Trinkgeld gibt wird man den Rest des Tages nicht mehr bedient bzw. haben sich diese nicht mehr bei einem sehen lassen. Die Bardame mit dem Namen Veronica hat uns die letzten Tage unseres Urlaub komplett ignoriert und nicht mehr bedient. Wir waren im Pool an der Poolbar und wollten uns Getränke holen, aber diese hat uns komplett ignoriert. Sie hatte eine Verabredung mit einem anderen Gast, welches nicht so gut gelaufen ist. Als sie mitbekommen hat, dass wir uns mit diesem Gast unterhalten haben und uns sehr gut verstehen hat sie ihre "Probleme" mit dem Gast auf uns abgewälzt. Das ist nicht professionell. Der Staff-Man am Standbereich war fenomenal. Leider haben wir keinen Namen von diesem. Wenn man zum Strand gekommen ist und man hat keine Liege gefunden hat dieser alle Hebel in Bewegung gebracht und hat einem eine Liegen besorgt. Wenn andersweitig bessere Liegen frei geworden sind hat er einen höflich darauf hingewiesen. Er hat immer für Sauberkeit am Strand gesorgt und hat einem mit den Standverkäufern geholfen. Teilweise sind die Standverkäufer ein wenig aufdringlich, aber die Meisten gehen bei einem "Nein, Danke" weiter. Bzgl. des Essens hat man am frühen morgen das Buffet zur Auswahl. Man wird direkt freundlich begrüßt, bekommt eine Mimosa oder Bloody Mary und wird zu einem freien Tisch geführt. Es gibt 3 Bereiche. Im "oberen" Bericht ist Nono zuständig und erfreut einen mit seinem sonnigen Gemüt und seinem Kaffee-Kaffee-Gesang. Er hat einem das Frühstück und Mittagessen zu einem echten Erlebnis gemacht. Er hat einem den Tisch mit frischen Blumen herrlich dekoriert. Einfach ein absolut herzlicherer Mensch. Aber auch das andere Personal hat einen flott bedient und waren sehr Aufmerksam, sie es mit Getränken auffüllen oder Teller abräumen. Beim Frühstück gibt es alles was das Herz begehrt. Es gab verschiende Wurst, Käse, Fisch, Salate, warmes fertiges Essen (baked beans, Eierspeisen, hash browns usw.), Süßspeißen (Crepes, Waffeln, Churros, Pancakes, Oats), verschiedene Brote, Brötchen und Bagles, verschiedene Müsli/Cornflakes, frisches Obst und Pattiserie. Zudem konnte man sich frische Smothies machen lasse nach eigener Zusammenstellung und man konnte sich aus verschiednen Zutaten sein Omlett zusammenstellen, welches frisch gemacht wurden ist, sowie Spiegelei und Rührei. Eier Benedict wurden frisch gemacht, sowie eine Waffelstation mit verschiedenen Toppings. Am Mittag hatte man die Möglichkeit ans Buffet am Hauptrestaurant zu gehen oder an das Buffet Las Brisa zwischen Pool und Stand. Des Weiteren hatte man die Möglichkeit eines Snacks beim Grill am Strand. Dort gab es Paella, Burger und Würstchen. An den Buffets gab es Salate, Fisch, eine Mexiko-Station mit Tacos, Wraps usw. und die verschiednen Füllungen wie Chili con Carne, Fajita usw., andere Fleisch-, Gemüse- und Beilagearten. Man konnte sich frische Nudeln mit verschiednen Soßen und evtl. Einlagen zubereiten lassen, sowie konnte man sich aus verschiednen Fleisch- und Fischarten frisch braten lassen. Es gab eine Pizzastation mit verschiedene Sorten, sowie eine Wokstaion, wo man sich auch frisch was zusammen stellen lassen konnte. Es gab immer 2 Suppen zur Auswahl, sowie täglich welchseln zwei Braten. An dem einen Tag war es ein ganzer Truthan und ein ganzer Red Snapper. Zum Desser hatte man die Auswahl an verschiedene Torten, Kuchen, Patisserie, Pudding, frischem Obst und einer Eisstation mit verschiedenen Toppings. Für jeden ist etwas dabei. Am Abend kann man dort auch essen gehen. Anscheinend soll es abends immer ein wechselndes Thema geben. Dies haben wir nicht so wahrgenommen, da wir abends die a la Carte- Restaurants besucht haben. Zu dem a la Carte- Restaurants muss man sagen, es kommt sehr drauf an an welchem Hotel es ansäßig ist und wie das Personal ist. Es sind unserere Meinnung nach nicht alle zu empfehlen. Die Restauants im Tochterhotel Esmeralda waren durchweg gut und das Personal sehr freundlich. Aber im Großen und Ganzen hat man eine große Auswahl und die Geschmäcker sind sehr verschieden. Die Snacks in der Sportsbar waren im großen und ganzen Gut. Dort hat man die Möglichkeit Sport zu schauen, wie Fußball, Baseball, Tennis usw. und man kann dort Billard, Dart und Tischtennis spielen. Diese öffnet aber erst um 18 Uhr. Zu den Getränken muss man sagen bzw. zu den Cocktails ist, dass manche Sorten, grade die die öfters bestellt werden, wie z.B. der Pina Colade eine fertige Mischung ist, die aus der Slushi-Maschine kommt. Wenn man einen guten Pina Colade möchte der frisch gemacht ist muss man zu Lobby-Bar im Esmeralda. In der Village gibt es die Möglichkeit Casion zu spielen oder Karaoke zu singen. Des Weiteren gibt es dort aber auch bei allen Hotels Shops zu shoppen. Die Preise, für die selben Produkte, sind sehr unterschiedlich, deswegen am bestern vergleichen. Teilweise treiben einem die Verkäufer in die Läden und sind teils sehr penedrant und aufdringlich. Man wird in der ganzen Anlage mit Golfkarts umher gefahren. Es gibt eine feste Tour die regelmäßig abgefahren wird mit festen Haltestellen. Man hat auch auch ggf. die Möglichkeit individuell von der Lobby aus wohin gefahren zu werden. Am Abend sind die Golfkarts sehr voll und man hat längere Wartezeiten. Man hat im Coffee-Shop die Möglichkeit verschiedne Kaffeespezialitäten zu bekommen. Am morgen ist dort sehr viel los. Die Patisserie dort ist für unseren Geschmack nicht zu empfehlen. Die belegten Brötchen waren hingegen nicht so schlecht. Man hatte dort auch die Möglichkeit Kaffeebohnen, Zuckerrohr, Gewürze, Rum, Zigarren usw. zu kaufen. Das Spa war unserer Meinung nach sehr zu Empfehlen. Es war alles sehr sauber und gepflegt. Die Massage war sehr entspannend und angenehm. Das Einzigste was ein wenig störend war, war die Tatsache, dass überall und ganz besonders morgens wenn man das Frühstückslokal verlassen hat, die Damen vom Spa standen und einen angesprochen haben. TIPP: Preise sind alle VB. Verhandeln lohnt sich. Im Großen und Ganzen haben wir uns eine schöne Zeit gemacht und Erfahrungen gesammelt. Man hat aus der Situation das Beste draus gemacht um das Best Möglichste herauszuholen. Die wahrscheinlichkeit, dass wir in dieses Hotel nocheinmal gehen ist ehr gering, wenn sich an den Umständen nichts ändert.

Meine persönlichen Erfahrungen habe ich schon an das hotel weitergeleitet aber bisher keine Rückmeldung bekommen daher nur die Bewertung gut ansonsten wäre es sehr gut

Wir waren rundum zufrieden und es blieb keiner unserer Wünsche offen, wir hatten eine sehr schöne erholsame Zeit!

Sehr schönes Hotel für einen erholsamen Urlaub! Mit herrlichem Strand und mit sehr guten Restaurants. Wir haben uns sehr wohl gefühlt!!

Review Ambar Größtes Scam-Hotel in meinen Augen. Aber fangen wir bei den einigermaßen guten Dingen an: Zimmer sind groß und modern eingerichtet, wie ich finde. Allerdings haben einige Zimmer ein „Duft“-Problem und es riecht teils ständig nach Kanalisation. Animation: Alles in allem großartig. Viel abwechslungsreiches Programm. Besonders hervorheben kann und muss ich hier allerdings Julio. Was der Mann an Power und Energie hat und wie er, ob gespielt oder nicht, absolute Lebensfreude übermittelt, ist unglaublich und großartig! Allerdings gibt es hier eben auch Ausnahmen, die ständig betrunken sind und einfach falsch. Was ich in dem Hotel an bettelnden Mitarbeitern nach (alkoholischen) Getränken erlebt habe, geht auf keine Kuhhaut. Auch das Betteln nach Geschenken und Tipp geht gar nicht. Und ich tippe erst recht nicht, wenn darum gebettelt wird. Wenn dann gewisse Mitarbeiter:innen sich von einem abwenden, weil man nicht tut, was sie wollen, dann ist das eine Farce, da ich sehr viel Geld für den Urlaub gezahlt habe und deren Job ist, mich trotzdem zu beachten. Auch die vielen Manager, die dort rumlaufen, haben diesmal kein gutes Bild abgegeben aus meiner Sicht. Viele davon haben mich zuletzt noch im vorherigen Urlaub immer wieder mal gegrüßt. Diesmal sind sie meist wortlos an einem vorbeigelaufen und hatten zudem oftmals ein Gesicht wie 7-Tage-Regenwetter. Las Brisas Bar am Pool/Strand: Mich würde interessieren, warum ich zig Mal aufgehalten wurde in der Vergangenheit, wenn ich einen Teller mit rausgenommen hatte und ich seitdem immer brav nach Plastiktellern frage, wenn andere ständig normales Geschirr mit an den Pool nahmen. Entweder alle oder keiner. Getränke-Qualität im Allgemeinen: Naja … könnte wirklich sehr viel besser sein. Vieles entweder sehr süß oder mit sehr viel Alkohol gemacht usw. Pool-Bar: Je nach Mitarbeiter:innen schwankt es auch hier sehr. Wendet euch an Bianca, sie ist einfach die Nummer 1. Einige liegen übrigens falsch, dass Männer nicht weinen sollten und Männer sind auch nicht schwul, weil sie weinen. Zudem fand ich Emanuel und teils auch Carlos ganz gut. Yordy war leider im Urlaub. Absolutes NoGo an der Pool ist Veronica. Selten mit einem Lächeln auf den Lippen und eine Scammerin, die die Welt noch nicht gesehen hat. Check-In: zum wiederholten Male bekam ich weder einen Begrüßungsdrink, noch ein Feuchttuch. Und das nach 20 Stunden Reisezeit. Aber Hauptsache kanadische Reisegruppen usw. bekommen das alles, die meist nur wenige Stunden (4 bis 6 Stunden) Anreise haben. Macht natürlich Sinn. Nicht. Checkout: Eine absolute Katastrophe. Weder wurde ich gefragt, wie und ob es mir gefallen hat, noch eine gute Reise gewünscht und auch nicht gesagt, dass sie sich freuen würden, mich wiederzusehen. Hinzu kommt noch, dass ich einen Late-Check-Out (15 Uhr) hatte, aber um 14:30 Uhr nicht mehr ins Zimmer kam. Also fragte ich die dortige Putzfrau, die mir auch nicht helfen konnte und zur Lobby schickte. Von dort ging es mit dem Butler zurück zum Zimmer. Aber auch er bekam es nicht auf. Also rief er den Techniker, der dann nach geschlagenen 20 Minuten endlich erschien. Insgesamt stand ich mehr als 30 Minuten in der brütenden Hitze mit langer Hose und Schuhen an, da ich ja abfahrbereit war. Aufgrund dieses Mangels konnte ich mich zudem nicht mehr von allen verabschieden, von denen ich es wollte. Für ein 5-Sterne-Hotel wirklich ein absolutes Unding. Auch wenn mir gesagt wurde, ich könne ja noch duschen, war dies für mich keine Lösung, da ich ja bereits alles gepackt hatte und zudem kaum noch Zeit hatte wegen der Pick-up-time meines Fahrers. Butler: Besonders hervorheben möchte ich hier Alexis. Sein Englisch ist absolut herausragend und er ist mehr als verständnisvoll für Probleme. Zudem gab es auch oft Tanzeinlagen von ihm, was ich absolut genial fand. Bei anderen Mitarbeiter:innen (nicht nur Butler, sondern allgemein), hatte man oft den Eindruck, dass sie Probleme kleinreden wollten oder sogar Unverständnis vorherrschte. Und ich möchte dringend noch etwas erwähnen. Seid vorsichtig bei flirtenden Mitarbeiter:innen. Die machen das alle nur aus einem Zweck: Des Geldes wegen. Und wenn man dann doch dem Ruf der Sirenen erliegt, dann wird man ausgenommen wie eine Kirchenmaus und behandelt wie Dreck. Das Schlimmste daran: Wenn dir eine Mitarbeiterin sagt, dass man ein Teufel sei und man zur Hölle fahren soll, zudem mich dann nicht mehr grüßt und mich vor allem nicht mehr bedient, dann ist das ein absolutes NoGo. Eine Entschuldigung, was das Mindeste wäre, blieb bis zur Abreise aus und die Mitarbeiterin arbeitet aktuell auch weiter dort. Die Entschuldigung hätte vom Manager und der Mitarbeiterin erfolgen müssen aus meiner Sicht. Stattdessen hatte ich den Eindruck, dass sie Rückendeckung bekam von den Managern. Andere Mitarbeiter wiederum bezeichneten mich mehrfach als Lügner und entschuldigten erst nach Beschwerde und das auch nur halbherzig. Viele verabschiedeten sich nicht mal richtig von mir. Büffet: Seit das Ambar fast dauerhaft ausgebucht ist, ist es dort oftmals sehr voll und laut leider. Auch die Qualität des Services hat dort deutlich nachgelassen. Ausnahme hier: Miguel, Ramon und Greyslin. Die Eingangsdamen lächelten oftmals nicht und gaben einem oftmals kein gutes Gefühl. White Beach Party: Altes Problem: Zu wenig Personal und lange Schlangen an der Bar. Hatte dies im November bereits moniert. Sportsbar: Gute Bar, habe nur den Service draußen genutzt, der sehr gut war. Auch hier hat mir sehr gut gefallen, dass die Bedienungen oftmals zur Musik getanzt haben. Warum die Bar aber erst um 18 Uhr aufmacht, erschließt sich mir nicht ganz. Lobby-Bar: Gute Bar, bei der man jederzeit gut entspannen konnte und meist auch sehr gut bedient wurde. Maira und Karina sind hier absolute Top-Stars in meinen Augen. :) Coffee-Shop: absolute Top-Location und mehr als positiv hervorzuheben. Immer frische Snacks, Kuchen, Kekse, Kaffee usw. Darüber hinaus sehr nette Mitarbeiter dort, die auch nicht nach Geld fragen. Im Gegenteil: Wenn ich mal aktiv sagte, dass ich kein Tipp dabei hätte, dann wurde oftmals gesagt, dass das egal sei, ich gehöre schließlich zur Familie und ich wurde genauso wie immer super freundlich bedient. Towel-Ausgabe: Super und super sympathischer Ramon! Aber all das, auch das teils Gute, kann eben nicht darüber hinweghelfen, wie viel Scam dort teilweise betrieben wird und es geht eben nur ums Geld und man will die Gäste melken, wo man nur kann. Probleme werden oftmals kleingeredet wie gesagt und von selbst sowieso nicht erkannt. Nur auf Hinweise wird reagiert. Dazu kommt auch noch, dass man ständig aktiv aufgefordert wird, vor Ort Reviews abzugeben. Dass diese dann niemals der Realität entsprechen können, sollte klar sein, da einem auch oftmals vorgegeben wird, was man schreiben soll. So auch passiert im Esmeralda, wo ich die Animation bewerten sollte, die ich grad mal einen Tag gesehen hatte. Ich fand sie zwar gut, aber ich entscheide immer noch, ob ich das erwähne und wann ich das dann mache und möchte nicht dazu geforcet werden. Zudem hat das Resort offensichtlich ein Rassismusproblem. Mir wurden von einem anderen Gast Schläge angedroht und er war übelst aggressiv, sodass ich Security und Manager riefen ließ. Quintessenz war, dass wir beide einen Beschwerdezettel ausfüllen mussten und obwohl der Manager mir sagte und auch bestätigte, dass ich nix falsch gemacht hätte und der andere Gast lediglich so aggressiv sei, weil ich Deutscher sei und er Deutsche hassen würde, passierte für mich nichts Sichtbares. Wo war ein Gespräch mit einem hochrangigen Hotelchef? Wo die Konsequenz den Gast zu entfernen aus dem Resort? Es kann nicht sein, dass ich dort Angst haben muss, mich in bestimmten Areals und Zeiten zu bewegen, weil ich Deutscher bin und letzten Endes nichts passiert, wenn ich rassistisch beleidigt werde! Nochmal zusammenfassend gesagt: Man kann dort sicherlich 2 Wochen Urlaub verbringen, wenn man mit Scheuklappen rumläuft, die Augen vor vielem verschließt und auch reich ist und sich nicht darum schert, zig Dollars als Tipp dazulassen. Ansonsten Finger weg! Und das sage ich, der bereits mehrfach dort war. Aber es hat sich eben vieles geändert, vieles zum Schlechten. Und wenn die Hotelleitung auf Kritik nicht reagiert, dann sage ich halt ciao ciao ciao, bye bye bye und komme zumindest ins Ambar nicht mehr wieder. Zumindest solange nicht, bis dort einige Mitarbeiter:innen ausgetauscht wurden. Da das sicher nicht passieren wird und die Mitarbeiter:innen auch zusammenhalten bei Problemen, ist das Kapitel Ambar für mich abgeschlossen und das Ambar, sowie das Personal erhält von mir keinen einzigen Peso/Dollar mehr!