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Das Hotel ist niemals ein Vier-Sterne-Hotel. Ein Mitarbeiter vor Ort wusste gar nicht wie viele Sterne das Hotel hat. Nirgends im Hotel sieht man die vier Sterne. Ohne Herz zubereitetes, lauwarmes und einfach über die ganze Bandbreite nicht schmeckendes Essen. Das Hotel ist eher eine Komplex von sehr einfachen Ferienwohnungen zu sehen mit katastrophalen Matratzen, alten Bädern, mit zwei Pools und spärlichen, auf ein Minimum ausgestatten Bars. Das Frühstück, das Mittagessen, Abendessen, und der kleine Snack nachmittags (ca. 2 h) hat sehr wenig mit All-Inclusive zu tun. Lage direkt an der Straße, keine Parkplätze, außer hinten unter den Bäumen. Servicefreundlichkeit OK. Preis-Leistung stimmt einfach nicht, da das Hotel nicht die Eleganz und die Qualität anbietet, mit der es online präsentiert wird. Fazit: das absolute NoGo war das minderwertige Essen, die sehr kleine Bar und dass All-Inclusive an der Bar nur bis 23 Uhr gilt. Da der Snack nachmittags sehr klein war, solllte man eher von Vollpension reden. --- Ein Hotel, dass auf das absolute Minimum an Qualität über die Jahre runtergefahren hat, in allen Bereichen.
Wir waren positiv überrascht. trotz des kleinen Ärgernis' am Anreisetag. Unser Hotel war überbucht und wir wurden kurzfristig in ein anderes Hotel der Dianagroup untergebracht. Alles wurde von Agatha perfekt organisiert. Am nächsten Tag wurden wir abgeholt und wir bekamen als entschädigung eine Suite. Das Essen war dem Geschmack des englischen Publikums geschuldet. Es war aber durchweg sehr gut, immer abwechslungsreich und mit viel Liebe zubereitet. Der Strand ist ca. 15 bis 20 Minuten vom Hotel entfernt. Faro fuhr regelmäßig zum Strand. Die Entfernung zum Strand war dadurch kein Problem! Das einzige Manko ist, an dem Hotel, das der Speisesaal kine Terasse hat und man auscchließlich im Haus essen muss. Gute englisch Kenntnisse sind im Hotel notwendig.
Das mit Abstand schäbigste Hotel, das ich je erlebt habe. Es wird als ****Hotel angeboten. Nach Meinung vom Reisebüro kann das durchaus dem landestypischen Standard *** entsprechen. Was wir serviert bekamen, war aber allerhöchstens eine **plus-Anlage. Unser Ärger begann schon am Tag 2, als wir den Bus Shuttle zum Strand in Anspruch nehmen wollten. Laut Aushang an der Rezeption wird der von 10 bis 18.30 durchgehend angeboten. Wir waren leider erst kurz nach elf am Abfahrtsplatz, warteten dort etwa 20 Minuten und erfuhren dann auf Anfrage, dass der Shuttle Service nur von 10 bis 11 angeboten würde. Unser Hinweis, dass der Aushang etwas anderes behaupte, wurde unwirsch weggewischt – schließlich wären uns die genauen Konditionen schon bei unserer Ankunft mitgeteilt worden. (Unsere Ankunft war am Vorabend nach 21 Uhr, und ob uns das mitgeteilt wurde, kann ich nicht bestimmt sagen, meine aber, nein). Wir bestellten uns ein Taxi, "kann ja jedem mal passieren", versicherten uns, dass abends um 18.30 Uhr der letzte Bus zum Hotel fährt, verbrachten einen tollen Tag am Strand, kamen kurz vor halb 7 an den Bus Stop und warteten eine halbe Stunde auf den Bus, der nicht kam. Ein weiteres Taxi brachte uns für schlappe 7 € zum Hotel. Dort teilte uns die Dame an der Rezeption mit, dass sie schuld sei, weil sie dem Fahrer gesagt hat, dass keine weiteren Gäste mehr am Strand seien und er dementsprechend seine vielen anderen Arbeiten erledigen könne (und das waren eine Menge, wir wir im Lauf der Wochen erleben konnten: Pool Service, Instandsetzungsmaßnahmen an Elektrik und Wasser, Liegen/Sonnenschirme, Gartenpflege, Müllabfuhr, um nur die zu nennen, die wir wahrgenommen haben). Das Abendessen fand in einer tristen und schäbig wirkenden Kantine statt, draußen essen im August in Griechenland – undenkbar, wozu gibt es Klimaanlagen. Es war kalt, laut, und nur mäßig gutes Essen. Das Buffet war sehr klein, die Speisen unvorteilhaft präsentiert, vor allem an den Geschmack der vielen englischen Gäste angepasst und für Vegetarier vollkommen ungeeignet – ich möchte betonen, dass wir keine Vegetarier sind, aber relativ viel und gern fleischlos essen. Das Kinderbuffet bestand aus kalten Pommes und trockenen Meat Balls. Als Nachspeisen wurden sehr zuckrige Fertig-Süßspeisen oder kleingehackte Melonen angeboten, nicht für jeden Geschmack perfekt. Aber darüber lässt sich streiten, einigen Gästen hat das Essen sehr geschmeckt. Für unseren Geschmack war es viel zu wenig griechisch. Der Hauswein (rot und weiß) war geharzt und billiger Fusel, zum Glück gab es Bier, das okay schmeckte. Ich würde in Griechenland auch gern Wein trinken, aber sei’s drum. In der Kantine war der Boden dreckig, voller toter Insekten, die Salz- und Pfefferstreuer waren klebrig, statt Tischdecken gab es Plastik-Sets. Zusatzbesteck wurde von den fleißigen und freundlichen Kellnern auf Anfrage von unbesetzten Nachbartischen rübergereicht, es gab keine weiteren Besteckausgaben. Papierservietten rundeten das triste Bild ab. Zum Frühstück gab es alles, was der Engländer gern verzehrt: Pommes, Bohnen, Rührei mit Speck, Scheiblettenkäse. Für eher süße Frühstücker gab es klebrig süße Marmeladen, Melonenstücke und Fertigbackwaren-Croissants sowie geschmacksneutrales Weißbrot mit Vollkornappeal. Ein Kellner belehrt Gäste, dass sie das Besteck am Buffet bitteschön ordentlich ablegen sollten. Die beiden Pools sind mit trübem Wasser befüllt, die Pool-Abfluss-Abdeckungen sind gründlich verschimmelt. Die Sonnenliegen sind ähnlich verschlissen wie die Stühle im Restaurant, die Sonnenschirme sind schwergängig und alt, zu wenige an der Zahl, ebenso wie die Beistelltischchen – zum Glück sind wir Strandgänger. Wir brachten die Koffer selbst ins Zimmer – Vier-Sterne-Service sieht für mich anders aus. Unser großes und gut ausgestattetes Zimmer lag im Souterrain an der "Einflugschneise" vom Pool zu den Treppen – jeder konnte uns in den Balkon (heißt das überhaupt so, oder sagt man da "Lichtschacht"?) spucken, tagsüber verdeckten uns die aufgestellten Liegen komplett die Sicht. Daher baten wir am Tag 3 um ein anderes Zimmer, das wir dann am Tag 5 auch schon zugesprochen bekamen. Dieses Zimmer war im zweiten Stock, auch sehr hellhörig, dafür war es aber insgesamt angenehm leise. Die Schließanlage ist leider nicht auf dem üblichen Standard, statt Key Cards erhält man einen Schlüssel mit Anhänger, der zeitgleich als Strom-Schalter fungiert. Überraschung: wenn der Strom-Schalter abgezogen ist, geht der Kühlschrank aus, auch die Steckdosen sind dann saftlos. Unsere Lösung: der Anhänger wurde vom Schlüssel getrennt, wir warteten die morgendliche Zimmerreinigung ab, steckten den Anhänger wider ins Fach und hatten den Rest vom Tag wenigstens Strom. Die Getränke und das Obst, das wir uns zwischenzeitlich im Supermarkt gekauft hatten, da die Küche uns lieber mit Obstsalat aus der Dose versorgte, blieben so wenigstens frisch. Das Bad ist funktional und hotelüblich spartanisch eingerichtet, der Duschkopf hatte aber in beiden Zimmern schon bessere Tage gesehen. Die Wasserleitungen waren unterirdisch laut. Jedes Händewaschen (auch aus benachbarten Zimmern) beherrschte für die Dauer des Wasserverbrauchs den Raum. Apropos Einflugschneise: dass das Hotel in einer solchen des Inselflughafens liegt, war uns vor Antritt der Reise nicht bekannt – leider landeten die ersten Maschinen schon vor 6 Uhr morgens, und dann im 20-Minuten-Takt – Schlaf war für mich möglich, meine Frau ist leider sehr hellhörig und wachte regelmäßig auf. Zum Glück ist am Wochenende kein Flugbetrieb. Die Hotelanimation nehmen wir normalerweise nicht in Anspruch, an einem Tag aber ließ sich unsere Tochter überreden und kam recht zufrieden zurück. Wir Eltern waren dann doch erstaunt, als sie uns erzählte, dass die Kinderbespaßung aus der Bereitstellung von Resten von Wachsmalkreiden und billig kopierten Malvorlagen bestand, für eine Stunde. Aber wie gesagt, unsere Tochter hat das nicht gestört, also kann ich sagen: das war gut, auch der zuständige Animateur war nett, freundlich, wenn auch nicht deutsch sprechend. Das Hotel wird üblicherweise von englischen Touristen gebucht, daher ist das auch kein Kritikpunkt. Wir hatten für 7 Tage einen Mietwagen gebucht, das kann ich nur jedem empfehlen, diese kleine feine Insel hat unglaublich schöne Ecken, die dringend einen Besuch erfordern. An für uns vordersten Stelle liegen die benachbarten Strände von Porto Zoro und Porto Roma, traumhaft schöne, klitzekleine Strände, kristallklares und türkises Wasser, die jeder Zakynthosbesucher gesehen haben sollte. Auch die Bootsausflüge zu den blauen Grotten, diversen Inselchen und dem Schildkröten-Watching sind toll (auch wenn mich das schlechte Gewissen beim Schildkröteln plagte, die Tier stehen unter Naturschutz und sollten möglichst in Ruhe gelassen werden). Zum Abschluss der Reise waren wir wieder auf den schon erwähnten Bus Shuttle Service angewiesen. Nun waren wir ja schon erfahrene Gäste – also machten wir mit dem Fahrer aus, dass er uns abends abholen möge. Er teilte uns mit, dass er um 18.30 Platz für uns hätte (da waren wir schon recht abgebrüht, normal fände ich ansonsten, dass die Gäste ihren Wunschzeitpunkt nennen, aber was soll’s). Wir kamen 5 Minuten vor halb an den Bus Stop, warteten 45 Minuten und nahmen dann erneut ein Taxi. Am Hotel angekommen fragte ich den vorbeispazierenden Fahrer, warum er uns nicht abgeholt hätte – er sagte, wir seien nicht pünktlich gewesen, und er warte nicht auf Gäste. Sprach’s und ließ mich stehen. Ich ließ mir vom Taxifahrer eine Quittung über 6 € geben und legte diese an der Rezeption vor mit der Bitte um Erstattung, da wir trotz Verabredung nicht abgeholt worden waren. Die sehr freundliche Rezeptionistin versprach, dies dem Manager zu sagen, wir bekämen das Geld selbstverständlich wieder, aber sie brauche erst das OK von ihrem Chef. Tagelang tat sich nichts, bis wir an der Rezeption nachfragten, was denn nun los sei – darauf bat uns die Rezeptionistin, direkt mit dem Manager zu reden. Ich fragte also um ein Gespräch mit ihm, wartete 5 Minuten, bis er kam, erklärte ihm, dass und warum ich die Taxifahrt nicht selbst zahlen wollte und er ließ mich wissen, dass sein Fahrer pünktlich gewesen sei, eh keinen Platz mehr im Auto gehabt hätte und wenn wir zu spät seien, wären wir selber schuld. Aber, da er ein großzügiger Mensch und am Wohl der Gäste interessiert sei, würde er mir, wenn ich das wirklich wollte, gegen Unterschrift diese 6 (in Worten sechs) € zurückzahlen. Mir fehlten leider die Worte, warum er mich als Lügner darstellte, hätte ich schon gern erfahren, aber in dem Augenblick war ich nurmehr perplex. In anderen Worten: dieses Hotel ist fauliger Abschaum, ich kenne griechische Hotels mit nur drei Sternen, die sehr viel besser sind. Ich rate allen Urlaubswilligen dringend von dem Hotel ab, aber als Fazit bleibt auch: Zakynthos ist wunderschön, besucht die Insel trotzdem, gerade für Familien eine fantastische Alternative zu den bekannteren Inseln Griechenlands!
Die erste Überraschung in diesem Hotel war das sehr muffige und stark nach Feuchtigkeit richende Zimmer, welches erst nach drei Tagen intensivem Lüften erträglich wurde. Unser Zimmer war in einer Art Halbkeller, sodass man sich auf der Terrasse fühlte als ob man aus einem Bunker herausschauen würde. Sodass man sich wie ein Gast zweiter Klasse fühlt. Da das Hotel insgesamt 3 Stockwerke hat, liegen folglich ein Drittel der Zimmer in bunkerähnlicher Lage... Im Hotel sind nur englische Gäste mit Vollpension Verpflegung. Ansonsten war das Essen gut und der Transport flott. Grundsätzlich können wir dieses Hotel nicht weiter empfehlen.
Das Hotel war gut Zimmer riesig Essen typisch giechich(gut) Aber das Hotel ist was für englische Urlauber,wir waren die einzigen deutsche Ohne englisch Kenntnisse Nein Auf dieser Insel spricht alles nur englisch, Sonst alles OK,