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das hotel liegt mindestens 3 km. vom strand entfernt. der hotel eigene sind nur felsplatten. auf gästewünsche wie in unserem fall ein zimmerwechsel wird abgeblockt (ausgebucht) und den rest der 14 tage brobiert uns aus dem weg zu gehen.das hotel ist am hang gebaut, es ist über eine treppe von der strasse aus zu erreichen.es sind viele kleine häuschen. oben die appartements unten die zimmer.einige zimmer mit blick auf die rezeption andere direkt auf die küche oder wie bei uns auf den fussweg der schräg anstieg so das wir den leuten ihre füsse sehen konnten.andere hatten das toiletten fenster des nachbarn zum balkon.also dieses hotel emfehle ich nicht weiter.
Super Hotel.sauber freundliches Personal. ca. 3 km von skala entfernt.Mann kann das ohne problem laufen alles am strand nach echt toll. Man sollte sich aber ein roller oder ein Auto Mieten wenn man Ausflüge plant. Das Essen in Skala ist hervorragend zu empfehlen ist das Flamingo echt toll . Das Meer Glasklar wie es auch in den Prospekten stehd. Schöne ruhige erholsame Badeferien zu 2 :).
Die Anlage (Rezeption und Pool) war schön und das Personal sehr freundlich. Leider hat die Zimmerausstattung etwas zu wünschen übebrig gelassen! Die Möbel waren alt aber in einem relativ gutem Zustand. Das Bad war nicht ok. Wir hatten Schimmel um das Badezimmerfenster und auf dem Duschvohang! Bettwäsche war aber stets sauber. Das Zimmermädchen war jeden Tag da und hat das Bett und das Bad gemacht. Als Insel ist Kefalonia sehr zu empfehlen! Auf jeden Fall ein Mietauto nehmen! Allgemein für Griechenland gilt: Nur Frühstück buchen. Keine Halbpension! Überall in Griechenland, so auch auf Kefalonia, kann man auswerts sehr gut und oft preiswerter essen als im Hotel. Für alle die wie wir mehr unterwegs sind, statt den ganzen Tag im Hotel zu verbringen, ist das Porto Skala eine gute und Preiswerte Lösung.
Für deutschsprachige alleinreisende Familien absolut ungeeignet - ausser man möchte 2 Wochen nur unter sich sein und mit dem Personal und auch der gesamten Insel mit viel Glück in Englisch kommunizieren. Da es eine ehemalige englische Kollonie ist alles very british - Lokalnamen, Frühstück, Getränke - auch die Preise. Ab Mitte August gibt es dann aber fast nur mehr italienisch. Das ursprüngliche Griechenland werden sie auf dieser Insel nicht finden, da sie 1952 bei einem schweren Erdbeben Infrastrukturmäßig fast völlig zerstört wurde und neu aufgebaut werden musste. Beim Hotel sind die Zimmer für 3 Personen zu klein - und man muß schon einen Kraftakt aufwenden um die Terassentüre öffnen zu können - gelang meiner Tochter und meiner Frau nie. Frühstück und Abendessen ist nicht allzu abwechslungsreich, aber in Ordnung. Getränke sind im Hotel unverschämt teuer - man hat aber einen Kühlschrank im Zimmer und der nächste Einkaufsladen ist ja nur ca. 30 Minuten Gehzeit entfernt. Animation gibt es praktisch nicht. Der Sandspielplatz für kleinere Kinder ist versaut, die Minigolfanlage unspielbar (teilweise aufgebrochene Betonbahn). Der Ausblick vom Zimmer - unbedingt ersten Stock verlangen- sonst kann es sein, dass man gar nichts sieht, ausser die Hauswand vor sich - ist wunderschön. Die Kiesbuchten sind wirklich sehr, sehr klein aber sauber und toll zum schnorcheln.
Das Hotel besteht aus einem Haupthaus und Bungalows. Die Gäste sind vorwiegend Briten und Íren, daher nur englische Geschäftssprache. Frühstück, Snacks u. Abendessen Qualitativ u. Quantitativ sehr gut, jedoch keine Würze, eher fad in Zubereitung, da für Engländer als Hauptklientel. Auswahl nicht besonders gross. Preise für Weine zum Abendessen günstig, sonst die Barpreise wie zuhause in guten Kneipen. Unbedingt ein Mietauto nehmen, da das Hotel sehr einsam liegt und die Landschaften/Badebuchten etc. sowie der Kulturangebote selbst erfahren werden sollte.
